PEIQ Knowledge Base
Basis – PRINT NGEN
Mittels der Basisinformationen soll ein Grundlagenverständnis zu den Funktionen und einzelnen Teilbereichen von PRINT NGEN vermittelt werden.
Funktionalitäten von Basis - PRINT NGEN
Grundlegendes Arbeiten mit PRINT NGEN
Verständnis einiger Begrifflichkeiten in PRINT NGEN
Inhaltsverzeichnis
Anmeldung in PRINT NGEN
Für die Anmeldung in PRINT NGEN sind mehrere bestimmte Schritte notwendig. Auf folgender Seite wird eine Übersicht über folgende Funktionen gegeben:
Erstanmeldung
Vorgehensweise beim allgemeinen An- und Abmelden in PRINT NGEN
Mögliche Fehlermeldungen bei der Erstanmeldung in PRINT NGEN
Remote-Abmeldung der Session am Terminalserver
Benutzerverwaltung
Die Benutzerverwaltung in PRINT NGEN erfolgt über den Benutzerkontext. Auf folgender Seite wird eine Übersicht über folgende Funktionen gegeben:
Über die Zuweisung von Rollen und Rechten wird der Funktionsumfang verschiedener Benutzergruppen und einzelner Benutzer:innen gesteuert.
Darüber hinaus kann hierüber auch eine Zuteilung der Benutzer:innen zu Mandaten erfolgen.
Mithilfe des Mandantenkonzepts kann in PRINT NGEN der Zugriff auf bestimmte Produktionsdaten innerhalb des Redaktionssystems geregelt werden.
Benutzerverwaltung in PRINT NGEN.
Bibliotheken
In Bibliotheken können Werkzeugleisten, Ansichtkontexte, Aktionen, Vorlagen für Layoutseiten, Artikel etc. definiert werden. In diesen kann der Großteil an Einstellungen vorgenommen werden. Nähere Infos siehe Bibliotheken.
Customizing in PRINT NGEN POWERUSER
Auf folgender Seite werden alle Customizing-Elemente aufgelistet, die außerhalb des Master-Customizings kund:innenspezifisch angepasst werden dürfen:
Handhabung von Elementen
In PRINT NGEN lassen sich verschiedene Elemente selektieren und verändern. Nähere Infos siehe .
Löschläufe
Damit die Datenbank nicht mit veralteten bzw. nicht mehr genutzten Bildern, Bibliotheken, Agenturmeldungen etc. überfüllt wird, werden automatisierte Löschläufe eingerichtet. Nähere Infos siehe .
Pop-up-Meldungen
Pop-up-Meldungen erscheinen in Form eines kleinen Fensters am rechten, unteren Bildschirmrand. Sie informieren Benutzer:innen über mögliche Änderungen, Fehler oder erfolgreiche Durchführung einer Aktion. Nähere Infos siehe .
Replizieren
Beim Replizieren werden entweder Produktionsdaten oder Customizing-Elemente aus einer Datenbank (z. B. PRINT NGEN Produktionssystem) exportiert und in eine andere Datenbank (z. B. PRINT NGEN Testsystem) importiert. Dies geschieht über sogenannte Replikationsdateien. Nähere Infos siehe .
Status-Icons - Zoomstufen
In PRINT NGEN passen sich die Status-Icons an den Zoomfaktor an. Bei einer sehr kleinen Ansicht, also einem niedrigen Zoomfaktor werden die Status-Icons ausgeblendet, bei einem sehr hohen Zoomfaktor und kleinen Bildern werden die Status-Icons verkleinert. Dadurch kann gewährleistet werden, dass Bilder nicht durch das Status-Icon verdeckt werden. Nähere Infos siehe .
Statusstufen und andere Workflows
PRINT NGEN basiert auf einem Statusstufen-Konzept. So können Seiten, Artikel, Bilder, Druckprodukte, Anzeigen etc. verschiedene Status durchlaufen, die mit entsprechenden Workflows und Regeln hinterlegt sind. Gleichzeitig hat der bzw. die Benutzer:in zu jeder Zeit einen einfachen Überblick über den aktuellen Status eines Elements. Nähere Infos siehe .
Systemoberfläche von PRINT NGEN
Die Systemoberfläche von PRINT NGEN lässt sich in verschiedene Bereiche einteilen, die in der folgenden Dokumentation beschrieben werden. Je nach Berechtigung haben Benutzer:innen zudem die Möglichkeit, sich über die Layout-Werkzeugleiste die Seiten in PRINT NGEN in vier unterschiedliche Versionen anzeigen zu lassen. Nähere Infos siehe .
Tastaturbefehle/Shortcuts in PRINT NGEN
In PRINT NGEN gibt es eine Vielzahl an nützlichen Tastaturbefehlen, die auf folgender Seite beschrieben werden: .
Warteschlangen- und Verzeichnis-Monitoring in PRINT NGEN
Neben einem umfassenden IT-Monitoring unserer Infrastruktur, werden applikationsseitig auch betriebsrelevante Warteschlangen und Verzeichnisse, welche für den Import und Export von Daten zuständig sind, von PEIQ im Monitoring überwacht, damit die auf Kundenseite produktionskritischen Prozesse nicht unbemerkt über einen längeren Zeitraum ausfallen. Auf dieser Seite soll ein ausschnittsweisen Einblick in das Warteschlangen- und Verzeichnis-Monitoring gegeben werden. Es handelt sich hierbei um keine vollständige Übersicht über das Monitoring in PRINT NGEN. Nähere Infos siehe .
Verwandte Seiten
Nur für PEIQ-Mitarbeiter: