PEIQ Knowledge Base
Systemoberfläche von PRINT NGEN
Die Systemoberfläche von PRINT NGEN lässt sich in verschiedene Bereiche einteilen, die in der folgenden Dokumentation beschrieben werden.
Je nach Berechtigung haben Benutzer:innen zudem die Möglichkeit, sich über die Layout-Werkzeugleiste die Seiten in PRINT NGEN in vier unterschiedliche Versionen anzeigen zu lassen.
Funktionalitäten der Systemoberfläche und Seitenansichten
Arbeiten im System
Erläuterung der Systemoberfläche von PRINT NGEN
Inhaltsverzeichnis
Unterteilung der Systemoberfläche von PRINT NGEN
Programmmenüs
Die Programmmenüs stehen nach dem Programmstart am oberen Rand des Anwendungsfensters und bieten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen von PRINT NGEN.
Werkzeugleisten
In den Werkzeugleisten werden alle Werkzeuge entsprechend ihrer thematischen Zugehörigkeit gruppiert.
Das folgende Video gibt einen allgemeinen Einblick in die Systemoberfläche mit einer Kurzvorstellung der Werkzeugleisten.
Splitter
Das Browserfenster wird durch verschiebbare vertikale oder horizontale Splitter in mehrere Bereiche aufgeteilt, in denen dann beispielsweise Listen oder Inhaltsfenster angezeigt werden.
Inhaltsfenster
Das Inhaltsfenster dient der Anzeige und inhaltlichen Bearbeitung des momentan geöffneten (aktivierten) Datenbankelements.
Gedockte Bibliotheken
Vorlagen- und Artikelelemente-Bibliotheken werden in einem eigenständigen Fenster geöffnet, das standardmäßig rechts im Programmfenster angedockt wird.
Cluster und Bereiche
Ein Cluster ist ein (einzeln auffindbares) Element in der Datenbank – z. B. ein einzelner Artikel, eine Seite oder ein Bild. Von einem Bereich wird hingegen gesprochen, wenn z. B. ein Layoutelement innerhalb eines Clusters gemeint ist – wie der Titelbereich eines Artikels, die Bildunterschrift eines Bildes etc. Nähere Infos siehe Cluster und Bereiche.
Eigenschaften
In der Eigenschaftsliste werden alle Parameter des gerade angeklickten Elements oder Bereichs angezeigt. Die Einträge sind thematisch in Gruppen zusammengefasst. Nähere Infos siehe Eigenschaftsliste.
Fensterprinzip
Die Arbeit mit den Browserfenstern in PRINT NGEN folgt im Prinzip der bekannten Logik der Benutzung von Fenstern unter Windows. Beim Ausführen von Funktionen muss darauf geachtet werden, dass das dafür richtige Fenster ausgewählt ist. Die Darstellung der Fenster lässt sich den Vorlieben der Benutzer:innen entsprechend anpassen. Nähere Infos siehe Fensterprinzip.
Systembenachrichtigungen: Message-Dialog
Mit dem Message-Dialog ist es möglich, die entsprechenden Benutzer:innen auszuwählen, um das Customizing entsprechend nur für sie geltend zu machen. Nach dem gleichen Prinzip können gezielt Sitzungen beendet werden. Die Nutzung dieses Dialoges wird über Berechtigungen gesteuert. Nähere Infos siehe .
Statuszeile
Durch die Statuszeile werden Benutzer:innen über neue Suchergebnisse ihrer automatisch ausgeführten Suchabfragen informiert. Außerdem bietet ihr linker Abschnitt Zugriff auf die persönliche Zwischenablage.
Im folgenden Video wird gezeigt, wie mithilfe der Statuszeile ein Element anhand seiner CID (Cluster-ID) geöffnet werden kann:
Listenfenster
Alle ausgewählten Elemente wie z. B. Artikel, Seiten, Bilder und Agenturmeldungen werden im Listenfenster aufgelistet. Per Doppelklick können die gefundenen Elemente im Inhaltsfenster aktiviert werden.
Eine Liste kann sowohl aus Thumbnails bestehen als auch aus klassischen Listeneinträgen, z. B. für Artikel.
Ansicht: Galerie- oder Listenansicht
Standardmäßig ist für die Darstellung von Seiten- und Artikelvorlagen die Galerieansicht aktiviert. Im folgenden Video wird gezeigt, wie Seiten- und Artikelvorlagen in der Listenansicht dargestellt werden können:
Systembetreuer-Werkzeugleiste Poweruser
In den folgenden Videos wird die Systembetreuer-Werkzeugleiste vorgestellt:
Seitenansichten
In PRINT NGEN lassen sich Seiten in vier unterschiedlichen Ansichten anzeigen. Es ist zudem möglich, mehrere Seiten gleichzeitig offen zu haben. Nähere Informationen unter.
Verwandte Seiten
Nur für PEIQ-Mitarbeiter: