PEIQ Knowledge Base

Customizing-Katalog - Anzeigensystem

in bearbeitung

Auf dieser Seite werden alle Customizing-Elemente aufgelistet, die außerhalb des Master-Customizings angepasst werden dürfen.

Funktionalitäten des Customizing-Katalogs - Redaktion

  • Eigenständiges Customizing

  • Von Kund:innen zu bearbeitende Abbildungen & Wertelisten

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Beschreibung

Auf dieser Seite werden alle Customizing-Elemente aufgelistet, die außerhalb des Master-Customizings angepasst werden dürfen. Es gibt eine Unterteilung nach Kund:innen-Customizing und PEIQ-Customizing.

Unter Kund:innen-Customizing sind alle Elemente beschrieben, die durch Kund:innen (nach entsprechender Schulung bzw. Übergabe) selbstständig gepflegt werden dürfen. Ausnahme ist dabei die Erweiterung von z. B. Eigenschaften, die eine Abbildung definieren (Keys).

Unter PEIQ-Customizing sind jene Elemente, die zwar für Kund:innen angepasst werden können, jedoch dies nur durch PEIQ selbst erfolgt.

Customizing-Katalog Kund:in

Anzeigenrubriken

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

Rubrikenthesaurus

Im Rubrikenthesaurus können Rubriken mit mehreren Unterebenen hinterlegt werden.
Hinterlegt wird dabei das Rubrikkürzel (= Kürzel aus Buchstaben und/oder Zahlenkombinationen) sowie der Kommentar, der die ausgeschriebene Schreibweise der Rubrik darstellt.

Siehe auch Kaufmännische Rubriken/Rubrikenthesaurus.

VerboteneAnzeigenRubriken

Rubriken, die nicht in allen Ausgaben vorkommen, können in dieser Abbildung ausgeschlossen werden.

In der Abbildung können sowohl Anzeigenrubriken als auch Digitalanzeigenrubriken ausgeschlossen werden.

Diese werden dann im Rubrikbaum ausgeblendet und auch nicht bei der Schnellauswahl (über "Tab") im Feld "Rubrik" angeboten.

Wird "A" angegeben, werden auch alle Rubriken ausgeblendet, die in der Hierarchie unterhalb von "A" liegen.

Werden in der Maske im Feld "Belegung" mehrere kaufmännische Ausgaben angegeben, werden alle Rubriken ausgeblendet, die in einer oder mehreren dieser kaufmännischen Ausgabe(n) verboten sind.

Siehe auch Kaufmännische Rubriken/Rubrikenthesaurus | Rubriken nach Belegung einschränken.

Erscheinungstage und Annahmeschluss

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

Annahmeschluss#DAnzeige

Abbildung "Annahmeschluss#DAnzeige": Hier werden abhängig von der Ausgabe, der Rubrik und dem Wochentag des Erscheinungstages der Anzeige festgelegt, wann der dazugehörende Annahmeschluss ist.
Mit Komma getrennt kann ein alternativer Annahmeschluss angegeben werden, bis zu dem der Erscheinungstag manuell über den Kalender trotzdem noch angewählt werden kann.
Zunächst wird jedoch die Abbildung AnnahmeschlussAusnahmen#DAnzeige durchgeschaut.
Default-Annahmeschluss im System ist “gestern 17.00 Uhr”. Es ist jedoch vernünftig in der Abbildung einen Default zu definieren (* Zeile siehe Beispiel).
Als Key sind möglich "KaufmAusgabe", "ErschTag" und weitere Eigenschaften der Anzeige wie z.B. Belegung, Anzeigentyp oder Produkttyp möglich. (Weitere Eigenschaften auf Rücksprache)
Mit KaufmAusgabe und ErschTag sind Werte aus einzelnen Buchungen der Anzeige gemeint.

Neben festen Angaben wie z.B. gestern 12:30 können auch Zeiträume definiert werden. So ist es auch möglich Wochen- und Monatsangaben zu hinterlegen.

Beispiel: *, *, *, * {"14tage 10:55", "1woche 17:55"}

Siehe auch Erscheinungstage und Annahmeschluss

Annahmeschluss#DBeilage

Abbildung "Annahmeschluss#DBeilage": Hier werden abhängig von der Ausgabe, der Rubrik und dem Wochentag des Erscheinungstages der Beilage festgelegt, wann der dazugehörende Annahmeschluss ist.
Mit Komma getrennt kann ein anlternativer Annahmeschluss angegeben werden, bis zu dem der Erscheinungstag manuell über den Kalender trotzdem noch angewählt werden kann. Zunächst wird jedoch die Abbildung “AnnahmeschlussAusnahmen#DBeilage” durchgeschaut.
Standard-Annahmeschluss im System ist “gestern 17.00 Uhr”. Es wird jedoch empfohlen, in der Abbildung einen Standard zu definieren (* Zeile siehe Beispiel).
Als Key sind "KaufmAusgabe", "ErschTag" und Eigenschaften der Beilage möglich. Mit “KaufmAusgabe” und “ErschTag” sind Werte aus einzelnen Buchungen der Beilage gemeint.

Neben festen Angaben wie z. B. gestern 12:30 Uhr können auch Zeiträume definiert werden. So ist es auch möglich Wochen- und Monatsangaben zu hinterlegen.

Siehe auch Beilagen | Erscheinungstage und Annahmeschluss

AnnahmeschlussAusnahmen#DAnzeige

Abbildung "AnnahmeschlussAusnahmen#DAnzeige": Hier werden besondere Annahmeschlusszeiten für bestimmte Tage definiert, abhängig von der Ausgabe, der Rubrik und dem Erscheinungstag der Anzeige.
Als Key sind möglich "KaufmAusgabe", "ErschTag" und Eigenschaften der Anzeige wie Anzeigentyp oder Produkttyp möglich. (Weitere Eigenschaften auf Rücksprache). Mit KaufmAusgabe und ErschTag sind Werte aus einzelnen Buchungen der Anzeige gemeint.

Siehe auch Erscheinungstage und Annahmeschluss

AnnahmeschlussAusnahmen#DBeilage

Abbildung "AnnahmeschlussAusnahmen#DBeilage": Hier werden besondere Annahmeschlusszeiten für bestimmte Tage definiert, abhängig von der Ausgabe, der Rubrik und dem Erscheinungstag der Anzeige.
Als Key sind "KaufmAusgabe", "ErschTag" und Eigenschaften der Beilage möglich. Mit “KaufmAusgabe” und “ErschTag” sind Werte aus einzelnen Buchungen der Beilage gemeint.

Siehe auch Beilagen | Erscheinungstage und Annahmeschluss

Buchungszeitraum#DAnzeige

Abbildung "Buchungszeitraum#DAnzeige": Als Key sind "KaufmAusgabe" und Eigenschaften der Anzeige möglich. Mit "KaufmAusgabe" ist die Ausgabe aus den einzelnen Buchungen der Anzeige gemeint. In dieser Abbildung wird anhand der kaufmännischen Ausgabe und der Eigenschaft “ErschWiderruf” definiert, in welchem Zeitraum und in welcher Anzahl Widerruf-Anzeigen automatisch verlängert werden.

Erscheinungstage#DAnzeige

Abbildung "Erscheinungstage#DAnzeige": Relevant für das Anzeigensystem. Hier können kaufmännischen Ausgaben, Anzeigenrubriken und konkreten “ErschTagen” eine Erscheinungsweise zugeordnet werden. Es besteht die Möglichkeit, explizite Datumswerte zu hinterlegen. Um bestimmte “ErschTage” von der sonst geltenden Erscheinungsweise auszuschließen, können diese hinter den Wochentagen als negativ explizite “ErschTage” eingetragen werden, z. B. “!05.11.13”. Es können allgemeine Tage über die Wochentagskürzel definiert werden (“mo, di, mi, do, fr, sa, so”). Diese können durch Komma-separiert aufgelistet oder als Zeitraum definiert werden, z. B. “mo-sa”.

Siehe auch Erscheinungstage und Annahmeschluss

Erscheinungstage#DBeilage

Abbildung "Erscheinungstage#DBeilage": Hier können kaufmännischen Ausgaben und konkreten “ErschTagen” eine Erscheinungsweise zugeordnet werden. Es besteht die Möglichkeit, explizite Datumswerte zu hinterlegen. Um bestimmte “ErschTage” von der sonst geltenden Erscheinungsweise auszuschließen, können diese hinter den Wochentagen als negativ explizite “ErschTage” eingetragen werden, z. B. “!05.11.13”. Es können allgemeine Tage über die Wochentagskürzel definiert werden (“mo, di, mi, do, fr, sa, so”). Diese können durch Komma-separiert aufgelistet oder als Zeitraum definiert werden, z. B. “mo-sa”.

Siehe auch Beilagen | Erscheinungstage und Annahmeschluss

ErscheinungstageAusnahmen#DAnzeige

Abbildung "ErscheinungstageAusnahmen#DAnzeige":
Erscheintage, die von der Norm abweichen, werden in der Abbildung “ErscheinungstageAusnahmen#DAnzeige” bzw. “ErscheinungstageAusnahmen#DBeilage” hinterlegt.

Dazu wird ein Ersatztag sowie ein “PreisTermin” hinterlegt. Der “PreisTermin” definiert, welcher Tarif gelten soll. Der Ersatztag wird im Kalender automatisch selektiert, wenn auf den ursprünglichen Erscheintag geklickt wird.

Siehe auch Erscheinungstage und Annahmeschluss

ErscheinungstageAusnahmen#DBeilage

Abbildung "ErscheinungstageAusnahmen#DBeilage": Erscheintage, die von der Norm abweichen, werden in der Abbildung “ErscheinungstageAusnahmen#DAnzeige” bzw. “ErscheinungstageAusnahmen#DBeilage” hinterlegt.

Dazu wird ein Ersatztag sowie ein “PreisTermin” hinterlegt. Der “PreisTermin” definiert, welcher Tarif gelten soll. Der Ersatztag wird im Kalender automatisch selektiert, wenn auf den ursprünglichen Erscheintag geklickt wird.

Siehe auch Beilagen | Erscheinungstage und Annahmeschluss

Erlösverteilung, Sachkonten, Kostenstellen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

Ergebnisträger#DAnzeige

Abbildung "Ergebnisträger#DAnzeige": Über diese Abbildung wird im ersten Schritt die Aufteilung der Ergebnisträgerverwaltung in die jahresabhängigen Abbildungen gesteuert.

Ergebnisträger#DAnzeige#Jahr

Abbildung "Ergebnisträger#DAnzeige#2022": In dieser Abbildung werden die Ergebnisträger für an der Buchung beteiligte Partnerverlage definiert.
Es stehen die Eigenschaften “freie Bedingung”, “Rechnungsmandant”, “Kombi”, “Ausgabe”, “Preistermin” und “Rubrik” zur Verfügung. Die Ausgabe ist hierbei als Einzelausgabe oder die Einzelausgabe innerhalb einer Kombi definiert. In der {} müssen drei Werte gepflegt werden: die Kostenstelle des Partners, der Anteil sowie der Termin (dieser ist standardmäßig als Platzhalter definiert).

Kostenstelle#DAnzeige

Abbildung "Kostenstelle#DAnzeige": Definiert die Aufteilung der Kostenstellen für Anzeigen. Bei der Verwendung des Anzeigentyps “DI” (Digitalanzeigen) wird in der ersten Zeile auf eine entsprechende Kostenstellenabbildung speziell für Digitalanzeigen verwiesen. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Kostenstellenabbildungen jahresabhängig zu definieren. Hierzu ist Rücksprache mit PEIQ zu halten, damit die entsprechenden Abbildungen angelegt werden.

In der Abbildung kann anhand des Anzeigentyps, Rechnungsmandanten sowie Kombi und Ausgabe (Einzelausgabe) festgelegt werden, auf welche Kostenstelle gebucht wird und, im Falle einer Kombi, wie die Aufteilung der Anteile zwischen den Einzelausgaben ist. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Kostenstelle anhand des verwendeten Preisschemas zu definieren (hierzu ebenfalls Rücksprache mit PEIQ).

Bei den Kombis ist folgende Struktur erforderlich:
,, *, ta-ma-dah-kombi, ta-ma {"1000", "0,4", "$(Termin)","<Ausgabe>$(Ausgabe)</Ausgabe>"}
,, *, ta-ma-dah-kombi, ta-dah {"2000", "0,6", "$(Termin)","<Ausgabe>$(Ausgabe)</Ausgabe>"}

Die Zeile wird für jede Einzelausgabe innerhalb der definierten Kombi (“ta-ma-dah-kombi”) wiederholt. Jedoch ändert sich in jeder Zeile die Einzelausgabe (“ta-ma, ta-dah”). Die Aufteilung des Anteils erfolgt in der {} an zweiter Position. Die Summe aller Einzelausgaben innerhalb einer Kombi muss immer 1 ergeben.

Kostenstelle#DAnzeige#Digital

Abbildung "Kostenstelle#DAnzeige#Digital":
Definiert die Aufteilung der Kostenstellen für Digitalanzeigen.

In der Abbildungen wird anhand des Rechnungsmandanten, der Kundennummer, der Kundenart, der Tarifklasse, des Anzeigentyps, der Digitalrubrik und der Digitalbelegung die Kostenstelle definiert.

In der geschweiften Klammer wird an erster Position das Konto, dann die Aufteilung und anschließend über einen Platzhalter der Starttermin definiert.

Kostenstelle#DBeilage

Abbildung "Kostenstelle#DBeilage": Definiert die Aufteilung der Kostenstellen für Beilagen. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Kostenstellenabbildungen jahresabhängig zu definieren. Hierzu ist Rücksprache mit PEIQ zu halten, damit die entsprechenden Abbildungen angelegt werden.

In der Abbildungen kann anhand des Rechnungsmandanten sowie Kombi und Ausgabe (Einzelausgabe) festgelegt werden, auf welche Kostenstelle gebucht wird und, im Falle einer Kombi, wie die Aufteilung der Anteile zwischen den Einzelausgaben ist.

Bei den Kombis ist folgende Struktur erforderlich:
,, ta-ma-dah-kombi, ta-ma {"1000", "0,4", "$(Termin)","<Ausgabe>$(Ausgabe)</Ausgabe>"}
,, ta-ma-dah-kombi, ta-dah {"2000", "0,6", "$(Termin)","<Ausgabe>$(Ausgabe)</Ausgabe>"}

Die Zeile wird für jede Einzelausgabe innerhalb der definierten Kombi (“ta-ma-dah-kombi”) wiederholt. Jedoch ändert sich in jeder Zeile die Einzelausgabe (“ta-ma, ta-dah”). Die Aufteilung des Anteils erfolgt in der {} an zweiter Position. Die Summe aller Einzelausgaben innerhalb einer Kombi muss immer 1 ergeben.

Kostenstelle#DVerkauf

Abbildung "Kostenstelle#DVerkauf": Definiert die Aufteilung der Kostenstellen für Verkäufe. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Kostenstellenabbildungen jahresabhängig zu definieren. Hierzu ist Rücksprache mit PEIQ zu halten, damit die entsprechenden Abbildungen angelegt werden.

In der Abbildungen kann anhand einer freien Bedingung, des Verkaufstyps und der Verkaufsbezeichnung festgelegt werden, auf welche Kostenstelle gebucht wird.

In der geschweiften Klammer wird an erster Position das Skonti, dann die Aufteilung und anschließend über einen Platzhalter das Enddatum definiert.

Sachkonten#DAnzeige

Abbildung "Sachkonten#DAnzeige": Für den Export in nachgelagerte Buchhaltungssysteme können für Anzeigen-Belegungen jeweils verschiedene Sachkonten hinterlegt werden. Für die Pflege stehen ihnen eine freie Bedingung, der Rechnungsmandant, die Belegung, die Preisposition sowie die UST zur Verfügung.

Bei den Preispositionen handelt es sich um die Abbildung aus den Preisschemen wie z. B. Rabatt, Agenturprovision etc.

Bei der UST gibt es drei Standards: voll = 19 %, halb = 7 % und frei = 0 %. Für jeden Eintrag muss es für alle UST-Arten eine Zeile geben.

In der {} wird an erster Stelle das Sachkonto definiert, dann die UST als Zahl und, wenn vorhanden, eine Werbeabgabe. Wird die Werbeabgabe nicht verwendet, wird diese Position durch "" ausgefüllt.

Beispiel Preisposition:
*, MC, *, Agenturprovision, voll {11020, "19", ""}
*, MC, *, Agenturprovision, halb {11020, "7", ""}
*, MC, *, Agenturprovision, frei {11020, "0", ""}

Beispiel allgemein:
*, MC, peiq-crea, *, voll {11111, "19", ""}
, MC, peiq-crea,, halb {11111, "7", ""}
, MC, peiq-crea,, frei {11111, "0", ""}

In dem ersten Beispiel wird für eine beliebige Belegung unter dem Rechnungsmandanten “MC” für die Preisposition Agenturprovision das Sachkonto “11020” hinterlegt.

Im zweiten Beispiel wird für die Ausgabe “peiq-crea” unter dem Rechnungsmandanten “MC” das Sachkonto “11111” für jede Preisposition hinterlegt.

Sachkonten#DBeilage

Abbildung "Sachkonten#DBeilage": Für den Export in nachgelagerte Buchhaltungssysteme können für Beilagen-Belegungen jeweils verschiedene Sachkonten hinterlegt werden. Für die Pflege stehen ihnen eine freie Bedingung, der Rechnungsmandant, die Belegung, die Preisposition sowie die UST zur Verfügung.

Bei den Preispositionen handelt es sich um die Abbildung aus den Preisschemen wie z. B. Rabatt, Agenturprovision etc.

Bei der UST gibt es drei Standards: voll = 19 %, halb = 7 % und frei = 0 %. Für jeden Eintrag muss es für alle UST-Arten eine Zeile geben.

In der {} wird an erster Stelle das Sachkonto definiert, dann die UST als Zahl und, wenn vorhanden, eine Werbeabgabe. Wird die Werbeabgabe nicht verwendet, wird diese Position durch "" ausgefüllt.

Beispiel Preisposition:
*, MC, *, Agenturprovision, voll {1020, "19", ""}
*, MC, *, Agenturprovision, halb {1020, "7", ""}
*, MC, *, Agenturprovision, frei {1020, "0", ""}

Beispiel allgemein:
*, MC, peiq-crea, *, voll {1111, "19", ""}
, MC, peiq-crea,, halb {1111, "7", ""}
, MC, peiq-crea,, frei {1111, "0", ""}

In dem ersten Beispiel wird für eine beliebige Belegung unter dem Rechnungsmandanten “MC” für die Preisposition Agenturprovision das Sachkonto “11020” hinterlegt.

Im zweiten Beispiel wird für die Ausgabe “peiq-crea” unter dem Rechnungsmandanten “MC” das Sachkonto “11111” für jede Preisposition hinterlegt.

Sachkonten#DVerkauf

Abbildung "Sachkonten#DVerkauf": Für den Export in nachgelagerte Buchhaltungssysteme können für Verkaufs-Belegungen jeweils verschiedene Sachkonten hinterlegt werden. Für die Pflege stehen ihnen eine freie Bedingung, der Rechnungsmandant, der Verkaufstyp, die Verkaufsbezeichnung, die Preisposition und die UST zur Verfügung.

Bei den Preispositionen handelt es sich um die Abbildung aus den Preisschemen wie z. B. Rabatt, Agenturprovision etc.

Bei der UST gibt es drei Standards: voll = 19 %, halb = 7 % und frei = 0 %. Für jeden Eintrag muss es für alle UST-Arten eine Zeile geben.

In der {} wird an erster Stelle das Sachkonto definiert, dann die UST als Zahl und, wenn vorhanden, eine Werbeabgabe. Wird die Werbeabgabe nicht verwendet, wird diese Position durch "" ausgefüllt.

Beispiel Preisposition:
*, MC, *, *, Agenturprovision, voll {31020, "19", ""}
*, MC, *, *, Agenturprovision, halb {31020, "7", ""}
*, MC, *, *, Agenturprovision, frei {31020, "0", ""}

Beispiel allgemein:
*, MC, SO, *, *, voll {31333, "19",""}
*, MC, SO, *, *, halb {31333, "7", ""}
*, MC, SO, *, *, frei {31333, "0", ""}

In dem ersten Beispiel wird für eine beliebige Belegung unter dem Rechnungsmandanten “MC” für die Preisposition Agenturprovision das Sachkonto “31020” hinterlegt.

Im zweiten Beispiel wird für einen Verkauf vom Typ “SO” unter dem Rechnungsmandanten “MC” das Sachkonto “3133” unabhängig der Preisposition definiert.

Ortspreise für Tarifklassen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WA_Ortspreise_Anzeigen

Abbildung "WA_Ortspreise_Anzeigen": Diese Abbildung ist eine Alternative zur Definition der Verwendung unterschiedlicher Preisschemen je nach PLZ eines bzw. einer Kund:in. Sie wird verwendet, falls es keine Unterscheidung nach Tarifklasse “GP” oder “OP” (Grundpreis und Ortspreis) gibt.

Hier wird für jede PLZ eines bzw. einer Kund:in, für die ein Ortspreis buchbar ist, eine Zeile entsprechend der Syntax definiert. Die Verwendung dieser Abbildung muss an PEIQ kommuniziert werden.

Zusätzlich wird anhand dieser Abbildung geprüft, ob beim Anlegen einer Kundeninfo automatisch die Tarifklasse “OP” (Ortspreis) oder “GP” (Grundpreis) gesetzt wird.

Platzierungsbuch

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAnzeige_PlatzierungsVorschrift

Werteliste "WL_DAnzeige_PlatzierungsVorschrift": Ist eine Anzeige geöffnet, kann in der Eigenschaft “Platzierungsvorschrift” (Abschnitt “Buchung” in der Gruppe “Anzeige”) aus der Drop-Down-Liste eine Wunschplatzierung ausgewählt werden

DruckproduktVorlagen

Wird verwendet, um im Anzeigensystem Platzierungsbücher aus den vorhandenen Druckproduktschemen zu generieren. In dieser Abbildung wird die Suchbedingung festgelegt, nach der das Druckproduktschema gesucht wird. Aus diesem wird dann beim Platzieren der Anzeige automatisch das Platzierungsbuch erstellt.

PlatzierungsRegeln

Übersetzt die Platzierungsvorschrift von einem externen Anzeigensystem in die in PRINT NGEN benutzten Regeln.

Aktionen/Kampagnen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAuftrag_Aktion

Werteliste "WL_DAuftrag_Aktion": Definiert die auswählbaren Werte im Feld Aktion in der Auftragserfassungsmaske.

Hier werden mögliche Kampagnen/Aktionen definiert.

Digitalanzeigen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAnzeige_DigitalBelegung

Werteliste "WL_DAnzeige_DigitalBelegung": In dieser Werteliste werden alle Belegungen, abhängig von einer freien Bedingung und des Rechnungsmandanten, aufgelistet, die für einen Digitalauftrag buchbar sind.

Beispiel: Für den Rechnungsmandanten “MC” stehen die Belegungen “peiq-crea”, “ta-ma”, “ta-dah” und “ta-mue” zur Verfügung. Diese werden wie folgt in der Abbildung angegeben:

*, MC {
peiq-crea "MC Magazin",
ta-ma "Anzeigenblatt",
ta-dah "Anzeigenblatt 2",
ta-mue "Tageszeitung",
""}

Unabhängig von einer freien Bedingung, aber im Rechnungsmandanten “MC”. In der {} sind die Belegungen aufgeführt. In "" steht dazu jeweils die Langbezeichnung. Die Auflistung wird mit Komma-separiert fortgeführt.

WL_DAnzeige_DigitalFormat

Werteliste "WL_DAnzeige_DigitalFormat": Hat man eine Anzeige geöffnet, steht in der Eigenschaftsgruppe “Anzeige” im Abschnitt “ANZEIGE” bei “AnzeigenFormat” eine Drop-down-Liste zur Verfügung. Auch beim Import im Workflow kann über diese Drop-down-Liste der Anzeige bereits ein "Layoutverhalten" mitgegeben werden. Für alle Auswahlmöglichkeit in dieser Werteliste kann eine freie Größe in “px” (Pixel) gewählt werden. Festformate für Digitalanzeigen werden separat definiert. Die Auflistung wird Komma-separiert durchgeführt.

WL_DAnzeige_NetPlatzierung

Werteliste "WL_DAnzeige_NetPlatzierung": Diese Werteliste stellt die Auswahlmöglichkeiten für das Feld Platzierung in der Digital Anzeigen Erfassung.

Die Werteliste ist von keiner Bedingung abhängig. Die Auflistung erfolgt Kommasepariert.

WL_DAnzeige_NetPrio

Werteliste "WL_DAnzeige_NetPrio": Diese Werteliste stellt die Auswahlmöglichkeiten für das Feld Prio in der Digital Anzeigen Erfassung.

Die Werteliste ist von keiner Bedingung abhängig. Die Auflistung erfolgt Kommasepariert.

WL_DAnzeige_NetBuchungstyp

Werteliste "WL_DAnzeige_NetBuchungstyp": In dieser Werteliste wird eine Auswahl definiert, die für das Feld "Buchungstyp" der Digitalanzeigen ausgewählt werden können.

Die Werteliste ist von keinen Bedingungen abhängig.

WL_DAnzeige_NetPeriode

Werteliste WL_DAnzeige_NetPeriode: In dieser Werteliste wird eine Auswahlmöglichkeit definiert für das Feld "Periode" bei den Digitalanzeigen.

Dieses Feld gehört zum Feld Anzahl und definiert die Anzeige z.B. 3x pro Woche, 3x pro Tag, 3x pro Monat.
Die Zeiträume sind frei definierbar.

WL_DAnzeige_NetZeiten

Werteliste "WL_DAnzeige_NetZeiten": Diese Werteliste stellt die Auswahlmöglichkeiten für das Feld Uhrzeiten in der Digital Anzeigen Erfassung.

Beispiel:

{"22:00-03:30", "22:00-04:30", "01:00-18:00", <leer>}

Preispflege

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

PreisSchema - alle Abbildungen

 

Partnerverlag-Export

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

ExportPartnerverlage

Werteliste "ExportPartnerverlage": In dieser Werteliste findet die Auflistung und Zuordnung jedes Exports für jeden Partnerverlag statt. Hat ein Partnerverlag mehrere Exporte, so werden diese untereinander aufgelistet. Soll ein Export für eine Kombi stattfinden, wird in der geschweiften Klammer zuerst der Name der Kombi angegeben und anschließend in Hochkommata die Einzelausgaben, die für diese exportiert werden sollen. Durch Komma getrennt, können für diese Kombi auch mehrere Einzelausgaben angegeben werden. Soll eine Einzelausgabe ohne Kombi exportiert werden, so wird die Kombiposition mit "" eingetragen.

WA_Publikation

Werteliste "WA_Publikation": Hier findet eine Übersetzung der kaufmännischen Ausgabe in die zugehörige Publikation statt. Diese ist notwendig für den Partnerverlagsexport. Die hinterlegte Definition in der {} wird in das entsprechende Exportdokument eingetragen.

Definiert wird diese über die Ausgabe (Einzelausgabe), so wird z. B. für alle “ta*”-Ausgaben die Publikation “Anzeigenblatt” gesetzt, für die Ausgabe “peiq-crea” “Magazin” eingetragen und alle nicht explizit aufgeführten Ausgaben erhalten “Tageszeitung”.

Partnerverlag_Datum

Werteliste "Partnerverlag_Datum": In dieser Werteliste wird, abhängig vom heutigen Wochentag, die Anzahl der zu exportierenden, zukünftigen Wochentage hinterlegt.

Zunächst wird der heutige Wochentag als Abkürzung angegeben (immer die ersten zwei Buchstaben des Wochentages, zwingend groß geschrieben, z.B. MO für Montag, DI für Dienstag usw.) , die Syntax ="Benutzer:Heute.TagKurz=" ist zwingend notwendig, damit die Zeile ausgewertet werden kann.

Die Zahl in der Klammer gibt an, wie viele Tage auf den heutigen Tag gerechnet werden, um das ”Ende-Datum” zu ermitteln. Exportiert werden dann alle Anzeigen, die innerhalb des heutigen Tages+1 (“morgen”) und einschließlich des “Ende-Datums” liegen. Die Anzeigen des heutigen Tages werden dabei nicht exportiert.

Siehe auch Partnerverlagsexport (CSV-Export) | Werteliste ExportPartnerverlage.1

Einrichtung von Anzeigen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAnzeige_EingabeBreiteGebucht

Werteliste "WL_DAnzeige_EingabeBreiteGebucht": In dieser Werteliste werden die Auswahl/Buchungsmöglichkeiten für das Feld “Breite” definiert.

Abhängigkeiten können dabei vom Anzeigentyp, der Belegung und dem Produkttyp der Anzeige geschaffen werden.

Neben der Standardauswahl 1sp, 2sp,... werden hier auch alle Festformate aufgelistet.

Beispiel:
="DI", *, * {"100px", "200px", halfpage}
Für DI-Anzeigen stehen in dem Feld “Breite” 100px, 200px und das Festformat "halfpage" zur Auswahl.

*, , {"1sp", "2sp", "3sp", "4sp", "5sp", "6sp", "1/1s", "1/2sq" quer,"1/2sh" hoch, "1/4sq" quer, "1/4sh" hoch, "1/8sq" quer, <leer>}
Für alle anderen Typen, Belegungen, Produkttypen können verschiedene Spaltenbreiten gewählten werden sowie die Festformate z. B. “1/1s”. Die Angabe in "" ist dabei immer der Name des Festformates; gefolgt von einer Beschreibung.

Die Auflistung erfolgt Komma-separiert.

WL_DAnzeige_EingabeHoeheGebucht

Werteliste "WL_DAnzeige_EingabeHoeheGebucht": In dieser Werteliste werden die Standardwerte für das Feld "Höhe" in der Anzeigenerfassung definiert.

Eine Abhängigkeit kann dabei auf den Anzeigentyp gemacht werden.
Für alle außer DI-Anzeigen gilt die *-Zeile mit mm-Angaben.

Für Anzeigen vom Typ “DI” werden Standardwerte in “px” hinterlegt.

WL_DAnzeige_Belegung

Werteliste "WL_DAnzeige_Belegung": In dieser Werteliste werden alle Belegungen aufgeführt, die in dem Feld "Belegungen" in der Auftragserfassung zur Verfügung stehen.

Standardmäßig können diese dabei von einer freien Bedingung und dem Rechnungsmandanten abhängig gemacht werden.

Beispiel:
*, MC {peiq-crea "MC Magazin", ta-ma "Anzeigenblatt",...}

Abhängig des Rechnungsmandanten “MC” stehen die Belegungen “peiq-crea” und “ta-ma” zur Auswahl. In "" ist die Langbezeichnung zu finden. Die Auflistung erfolgt Komma-separiert und endet mit der geschweiften Klammer. Nach der letzten Auflistung innerhalb der Klammer darf kein Komma sein.

AngabeBreite

Abbildung "AngabeBreite": Hier wird angegeben, wie Spalten, halbe und volle Seiten in mm umgerechnet werden. Außerdem wird der Wertebereich festgelegt und wie viele Nachkommastellen der Wert haben soll. "mm>1" gibt einen zusätzlichen Abstand (z. B. Spaltenabstand) an und ist nur wichtig bei der Einheit "Spalten".
Wenn “Nachkomma=0” und “Min=1” und “Max=1” dann wird nur die Einheit berücksichtigt, der Wert wird nicht gespeichert und nicht angezeigt.

Es stehen folgende Einheiten für die Breite zur Verfügung:
”sp”=Spalten, “hb”=halbe Seitenbreite, “vb”=volle Seitenbreite, “px”=Pixel, “mm”=Millimeter.

Ebenso wird in dieser Abbildung angegeben, wie gerundet werden soll.

Abhängigkeiten können auf eine freie Bedingung, Belegung, Ausgabe, Produkttyp und Einheit gesetzt werden. In der {} wird an erster Stelle die Breite in mm angegeben, an zweiter Stelle wird ein zusätzlicher Abstand definiert, an dritter Stelle die möglichen Nachkommestellen, anschließend Min und Max sowie der Rundungswert.

Beispiel:

, * , * , *, *,sp {"45,8", "4",0,1,570, "0,0"}
Unabhängig sonstiger Bedingungen wird für die Einheit “Spalte” definiert, dass eine Spalte 45,8mm breit ist. Es gibt einen zusätzlichen Abstand von 4mm. Es gibt keine Nachkommastellen, Minimal muss 1mm und Maximal dürfen 570mm eingetragen sein. Es gibt keine Rundung.

AngabeFesteGroessen

Abbildung "AngabeFesteGroessen": Hier wird angegeben, welche Höhe und Breite in mm bei Festformaten einer eingegebenen Breite und Höhe von z. B. 1/4-Seite entspricht und umgekehrt.

Definiert werden Festformate anhand des Anzeigentyps, der Belegung, des Produkttyps und der Breite. In der geschweiften Klammer {} wird die feste Breite und Höhe in mm eingetragen.

Beispiel:
*, *, *,1/1s {245, 321}

Unabhängig zu den ersten Eigenschaften aber anhand der "GebEinheit 1/1s” ist die feste Größe bei einer Breite 245mm und einer Höhe 321mm.

Eine Werteeingabe bei “DAnzBreiteGebEinheit” ist zwingend erforderlich. Dieser Wert muss übereinstimmen mit der Werteliste “WL_DAnzeige_EingabeBreiteGebucht”.

AngabeHoehe

Abbildung "AngabeHoehe": Hier wird angegeben, wie Zeilen, halbe und volle Seiten in mm umgerechnet werden. Außerdem wird der Wertebereich festgelegt und wie viele Nachkommastellen der Wert haben soll. "mm>1" gibt einen zusätzlichen Abstand (z. B. Spaltenabstand) an und ist nur wichtig bei der Einheit "Spalten".

Wenn “Nachkomma=0” und “Min=1” und “Max=1” dann wird nur die Einheit berücksichtigt, der Wert wird nicht gespeichtert und nicht angezeigt.

“z”=Zeilen, “hh”=halbe Höhe, “vh”=volle Höhe, “px”=Pixel, “mm”=Millimeter

Hier kann der Selektor “DAnzeige” verwendet werden. Dies ist ein Selektorkontext der nur das Attribut “DAnzHoeheGebEinheit” hat.

Ebenso wird in dieser Abbildung angegeben, wie gerundet werden soll.

Abhängigkeiten können auf eine freie Bedingung, Belegung, Ausgabe, Produkttyp und Einheit gemacht werden. In der {} wird an erster Stelle die Hoehe in mm angegeben, an zweiter Stelle wird ein zusätzlicher Abstand definiert, an dritter Stelle die möglichen Nachkommastellen, anschließend Min und Max sowie der Rundungswert.

Beispiel:
*, *,*, *, z {"3", 0, 0,1,485, "0,5"} /incl Pagina

*, *, *, *, mm {1, 0,0, 1,485,"0,01"}

Im ersten Beispiel findet eine Übersetzung einer Zeile in mm statt. Eine Zeile hat dabei eine Höhe von 3 mm. Es gibt keinen Zusatzabstand und keine Nachkommastellen. Der Minimalwert ist 1 und Maximal 485 mm. Die Rundung liegt bei 0,5 mm.

Im zweiten Beispiel wird die Höhe anhand der Eigenschaft “mm” definiert.

BelegungenKombi

Abbildung "BelegungenKombi": In dieser Abbildung wird definiert, welche KombiBelegungen es gibt und wie diese zu buchen sind.

Es stehen 4 verschiedene Kombiarten zur Verfügung.

An erster Stelle wird der Name der Kombi definiert, wie er auch in der Werteliste WL_AnzeigenBelegung definiert ist.

  1. Ring.
    MIt einer Ringkombi wird eine Anzahl an Einzelausgaben definiert, die in einer Kombi zu buchen sind.

ta-ma-dah-kombi {RING, 2, "ta-ma,ta-dah", "ta-ma,ta-dah", ""}

In der geschweiften Klammer wird zuerst die Art der Kombi definiert, hier RING. An zweiter Stelle wird die Anzahl der Einzelausgaben innerhalb der Kombi definiert (2). Beim Verlassen des Auswahldialogs in der Maske wird geprüft, ob die richtige Anzahl aus Ausgaben angegeben wurde. An dritter Stelle werden die Ausgaben angegeben, welche innerhalb der Kombi gebucht werden ("ta-ma,ta-dah"). An vierter Stelle können Defaultwerte definiert werden (meist die Ausgaben, aus denen die Kombi gebucht wird). An letzter Position könnte eine Abbildung hinterlegt werden. Diese Position wird standardmäßig aber leer gelassen durch "".

  1. Zyklus
    Mit einer Zykluskombi wird definiert, an welchen Tagen die Einzelausgaben in der Kombi gebucht werden.

crea-l1-fr-mo {ZYKLUS, "fr,mo", "crea-l1", "crea-l1", "", 1}

Hier wird der Typ ZYKLUS an erster Stelle eingetragen. An zweiter Stelle wird der Zyklus definiert, der automatisch in die Erscheinungsweise gesetzt wird. Hier "fr,mo", das beduetet, dass die Erscheinungstage nur an einem Freitag und Montag gewählt werden können. An dritter Position werden die Einzelausgaben der Kombi definiert und an vierter Position wird der Defaultwert gesetzt. An fünfter Position besteht die Möglichkeit eine Abbildung zu hinterlegen, diese ist jedoch meist nicht befüllt und wird mit "" eingetragen. An letzter Position wird die Anzahl, die beim Auswählen der Kombi in der Maske voreingestellt wird, eingetragen. Diese muss durch die Anzahl der Kombitage teilbar sein. Im Beispiel wird eine Zykluskombi für die Ausgabe crea-l1 definiert. Diese Ausgabe ist innerhalb dieser Kombi nur Freitag und Montag buchbar.

  1. Ringzyklus

In einer Ringzyklus werden die Typen Ring und Zyklus kombiniert. Es können also für mehrere Ausgaben zyklen den Buchung definiert werden.

kombi-dah-ffb-mi-sa {RINGZYKLUS, "mi,sa", "ta-dah,ta-ffb", "ta-dah,ta-ffb", "", 2}

Beispielsweise wird für diese Kombi die Ausgaben ta-dah und ta-ffb an einem Mittwoch und Samstag gebucht.

Hier gilt folgendes Vorgehen: Nach der Definition RINGZYKLUS wird zuerst der Zyklus definiert "mi,sa". Anschließend die Ausgaben, die in der Kombi enthalten sind "ta-dah, ta-ffb" sowie an dritter Position der Defaultwert. An fünfter Position besteht die Möglichkeit eine Abbildung zu hinterlegen, diese ist jedoch meist nicht befüllt und wird mit "" eingetragen. An letzer Position wird die Anzahl der Ausgaben innerhalb der Kombi definiert. Im Beispiel enthält die Kombi 2 Einzelausgaben, deshalb wird hier 2 eingetragen.

  1. Zyklusvariabel

kombi-ma-dah-wt-sa {ZYKLUSVARIABEL, "wt,sa", "ta-dah,ta-ma", "ta-dah,ta-ma", "", 2}

Mit einer Zyklusvariabel kann anstelle von fest definierten Wochentagen (mo-so) auch ein freiwählbarer Wochentag definiert werden z.B. wt,sa oder sa,wt. Dabei wird die Erscheinungsweise nicht automatisch übernommen, sondern die Angabe wt dient nur zur Kombizuordnung. Alle weiteren Angaben (ab Position 3) sind identisch zur Ringzyklus-Kombi.

Weitere Beispiele siehe Abbildung in NGen oder Belegungen und Pflege von Ausgaben | Einrichtung von Kombis

WL_BK_Verkaufsbüro

In dieser Werteliste wird definiert, welche Auswahlmöglichkeiten im Feld “Verkaufsbüro” des Gestaltungsreiters vorhanden sind. Diese Werteliste ist ebenso im “Benutzerkontext” hinterlegt. Wird im “Benutzerkontext” bereits eine Auswahl getroffen, wird dieser Wert automatisch bei der Anlage einer Anzeige gesetzt.

Die Werteliste ist von keinen Bedingungen abhängig.

Beschnitt_Ausgabe_Anzeigen

In dieser Abbildung wird definiert, ab welchem Abstand zum Seitenrand der Beschnitt der Anzeige ausgegeben werden soll. Dabei kann zwischen Seiten unterschieden werden, welche unterschiedliche Höhen oder Ausgaben haben.

WA_FuerOnline_Anzeigen

Werteliste "WA_FuerOnline_Anzeigen": Über diese Abbildung wird gesteuert, für welche Anzeigen automatisch das Häcken "Für Online" im Online-Reiter gesetzt wird.

Dies kann definiert werden aufgrund der Belegung, der Rubrik und des Erscheinungstages. Wird {ja} eingetragen, so wird die Eigenschaft automatisch beim Speichern des Auftrages gesetzt.

WA_AnzeigenRechnungBelegung

Werteliste "WA_AnzeigenRechnungBelegung": Hier wird die Ausgabe des Kommentars auf der Rechnung gesteuert. Einzelausgaben, die nur innerhalb einer Kombi gebucht werden, werden noch zusätzlich eingetragen

Einrichtung von Beilagen & Gesamtmengen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DBeilage_GesamtMenge

Werteliste "WL_DBeilage_GesamtMenge": In dieser Werteliste wird eine Drop-down-Liste mit Werten definiert, die im Feld “Gebucht” in der Beilagenerfassung ausgewählt werden können.

Standardmäßig sind hier keine Abhängigkeiten definiert. Auf Rücksprache mit PEIQ ist es jedoch möglich, diese Werteliste von Eigenschaften der Beilage wie z. B. der Belegung abhängig zu machen.

WL_DBeilage_Belegung

Werteliste "WL_DBeilage_Belegung": Genauso wie bei der Werteliste “WL_DAnzeige_Belegung” wird hier definiert, welche Belegungen (Kombis und Ausgaben) für die Beilagen zur Auswahl stehen.

Die Werteliste ist dabei abhängig von einer freien Bedingung und dem Rechnungsmandanten. So kann es je Rechnungsmandanten unterschiedliche Belegungen geben.

Beispiel:
*, MC {
peiq-crea "MC Magazin",
ta-ma "Anzeigenblatt",...
}

In der geschweiften Klammer findet die Auflistung der Belgung statt. Zuerst die "Kürzel"-Belegung und anschließend in "" die Beschreibung oder Langbezeichnung. Die Auflistung wird mit Komma fortgeführt. Nach der letzten Aufzählung folgt kein Komma.

WL_DBeilage_Breite

Werteliste "WL_DBeilage_Breite": In dieser Werteliste werden Auswahlwerte für das Feld "Breite" in der Beilagenmaske definiert. Die Auswahl ist dabei abhängig vom Beilagentyp (“TO”, “BE”, “PR”, ...) und dem Produkttyp.

WL_DBeilage_Hoehe

Werteliste "WL_DBeilage_Hoehe": In dieser Werteliste werden Auswahlwerte für das Feld "Höhe" in der Beilagenmaske definiert. Die Auswhal ist dabei abhängig von dem BeilagenTyp (“TO”, “BE”, “PR”, ...) und dem Produkttyp.

WL_DBeilage_ProduktTyp

Werteliste "WL_DBeilage_ProduktTyp": Über diese Werteliste wird gesteuert, welche Auswahlmöglichkeiten es im Feld "Produkt" der Beilagenmaske gibt. Abhängig ist diese Auswahl dabei vom BeilagenTyp also z.B. TO, BE oder PR.

WL_DBeilage_Typ

Werteliste "WL_DBeilage_Typ": In dieser Werteliste wird definiert, welche Typen von Beilagen angelegt werden können. Standardmäßig stehen PR - Prospektbeilage, BE Beilage und TO Tip-On-Cards zur Verfügung.

Eingeschränkt auf ein Recht "Prospektbeilage" wird beim neu anlegen einer Beilage automatisch der Typ PR gesetzt. Ist dieses Recht nicht vergeben, wird standardmäßig Typ BE gesetzt.

WA_BeilagenRechnungBelegung

Werteliste "WA_BeilagenRechnungBelegung": Hier wird die Ausgabe des Kommentars auf der Rechnung gesteuert. Einzelausgaben, die nur innerhalb einer Kombi gebucht werden, werden noch zusätzlich eingetragen.

Provisionen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DProvision_Gruppe

Werteliste "WL_DProvision_Gruppe": Werteliste für die Felder in der Spalte „Gruppe“ im Feld „Provisionssätze“ im Reiter „Provisionäraten“. Hier werden alle auswählbaren Provionsgruppen aufgelistet.

ProvisionsGruppen#DAnzeige

Abbildung "ProvisionsGruppen#DAnzeige": Mit allen Anzeigen des Auftrags wird hier nachgesehen, zu welcher Provisionsgruppe der Auftrag gehört.
Mit der hier zurückgelieferten Gruppe wird der Provisionssatz in der Abbildung “ProvisionsSaetze” gesucht
Als Key können Eigenschaften der Anzeige sowie von den Selektoren "Kunde" und "Auftrag" verwendet werden.

ProvisionsGruppen#DBeilage

Abbildung "ProvisionsGruppen#DBeilage": Mit allen Beilagen des Auftrags wird hier nachgesehen, zu welcher Provisionsgruppe der Auftrag gehört.
Mit der hier zurückgelieferten Gruppe wird der Provisionssatz in der Abbildung “ProvisionsSaetze” gesucht
Als Key können Eigenschaften der Beilage sowie von den Selektoren "Kunde" und "Auftrag" verwendet werden.

ProvisionsGruppen#DVerkauf

Abbildung "ProvisionsGruppen#DVerkauf": Mit allen Verkaufselementen des Auftrags wird hier nachgesehen, zu welcher Provisionsgruppe der Auftrag gehört.
Mit der hier zurückgelieferten Gruppe wird der Provisionssatz in der Abbildung “ProvisionsSaetze” gesucht.

Als Key können Eigenschaften des “DVerkauf”-Clusters sowie von den Selektoren "Kunde" und "Auftrag" verwendet werden.

Rabatte, Agenturprovisionen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAuftrag_RabattAgn

Werteliste "WL_DAuftrag_RabattAgn": In dieser Werteliste wird abhängig von der Kund:innenart definiert, welche Prozenzwerte im Feld “AgenturProv” ausgewählt werden können.

Die Eingabe eines Agenturrabattes ist nur für Agenturen erlaubt.

WL_DAuftrag_ZusatzRab

Werteliste "WL_DAuftrag_ZusatzRab": In dieser Werteliste wird definiert, welche Arten von Zusatzrabatten im Feld "Z-Rabatt" der Auftragsmaske ausgewählt werden können.

Die Werteliste ist standardmäßig von keinen Eigenschaften abhängig.

Es besteht jedoch die Möglichkeit sie von Eigenschaften wie z. B. des Auftragstyps (“AN”, “BE”, “SO”) abhängig zu machen.

WL_DAuftrag_RabattZus

Werteliste "WL_DAuftrag_RabattZus": In dieser Werteliste werden die Prozentzahlen definiert, die bei der Vergabe eines Zusatzrabattes zur Auswahl stehen.
Standardmäßig besteht keine Abhängigkeit.

WL_DAuftrag_RabattKun

Werteliste "WL_DAuftrag_RabattKun": In dieser Werteliste wird definiert, welche Prozentwerte im Feld “Kundenrabatt” in der Auftragsmaske zur Verfügung stehen.

Die Werteliste ist von keinen Bedingungen abhängig. Die Auflistung erfolgt in der {} und ist Komma-separiert.

Einrichtung von Verkäufen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DVerkauf_Bez

Werteliste "WL_DVerkauf_Bez": In dieser Werteliste wird abhängig vom Verkaufstyp hinterlegt, welche Bezeichnungen ausgewählt werden können.

WL_DVerkauf_Typ

Werteliste "WL_DVerkauf_Typ": In dieser Werteliste wird definiert, welche Verkaufstypen zur Verfügung stehen. Die Werteliste enthält keine Abhängigkeiten. In der geschweiften Klammer erfolgt die Aufzählung mit Kürzel und Langbezeichnung.

Zahlungsbedingungen

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

WL_DAuftrag_Zahlungsbedingung

Werteliste "WL_DAuftrag_Zahlungsbedingung": In dieser Werteliste wird hinterlegt, welche Zahlungsbedingungen im Auftrag zur Verfügung stehen, z. B. Skonto, zahlbar innerhalb von 30 Tagen.

Die Werteliste ist von keinen Bedingungen abhängig. Die Auflistung erfolgt in der {} nach folgender Syntax:

Kürzel "Langbezeichnung" also z. B. CI07 "zahlbar in 14 Tagen..."

Anzeigenumbruch

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

AusgabeBuchung

Abbildung "AusgabeBuchung": Mithilfe dieser Abbildung kann von der technischen Buchung (Ausgabe eines Layouts im Druckprodukt) auf die kaufmännische Buchung (Grundlage der Preisberechnung) rückgeschlossen werden. Es wird für jede technische Ausgabe definiert, welche kaufmännischen Belegungen dieser technischen Ausgabe zuzuordnen sind.

Beispiel:

ta-ma {ta-ma, immo-ma}

für die technische Ausgabe ta-ma gelten Anzeigen als gebucht, wenn sie Buchungen mit der Belegung ta-ma oder immo-ma aufweisen.

AusgabeBuchungFüller

Abbildung "AusgabeBuchungFüller": Mithilfe dieser Abbildung kann von der technischen Buchung (Ausgabe eines Layouts im Druckprodukt) auf die Belegung des Füllers rückgeschlossen werden. Es wird für jede technische Ausgabe definiert, welche Füller-Belegungen dieser technischen Ausgabe zuzuordnen sind.

Beispiel:

peiq-crea {ma, mc}

für die technische Ausgabe peiq-crea gelten Anzeigen als gebucht, wenn sie Buchungen mit der Belegung ma oder mc aufweisen.

AusgabeBuchungAusschluss

Abbildung "AusgabeBuchungAusschluss": Mithilfe dieser Abbildung kann festgelegt werden, welche Belegungen in einer bestimmten Druckprodukt-Ausgabe beim Umbruch ausgeschlossen werden sollen. Sobald eine Anzeige eine hier genannte Einzelbelegung oder Kombibelegung hat, wird sie für die genannte Druckprodukt-Ausgabe für den Umbruch ausgeschlossen.

Beispiel:

peiq-crea {belegung1}

→ Für das Druckprodukt mit der Ausgabe peiq-crea sind Anzeigen für den Umbruch ausgeschlossen, wenn sie die Belegung belegung1 haben (unabhängig von ihren anderen Belegungen)

Trägt man statt der Druckprodukt-Ausgabe ein * ein, so gelten für alle nicht vorher aufgezählten Druckprodukt-Ausgaben Anzeigen mit dieser Belegung als ausgeschlossen für den Umbruch

Beispiel:

*{belegung2}

Für alle nicht explizit aufgelisteten Druckprodukt-Ausgaben gelten alle Anzeigen mit der Belegung belegung2 als ausgeschlossen für den Umbruch (unabhängig von ihren anderen Belegungen)

AusgabeBuchungFueller

Abbildung/Werteliste "AusgabeBuchungFueller": Mithilfe dieser Abbildung kann von der technischen Ausgabe (Ausgabe eines Layouts im Druckprodukt) auf die kaufmännische Ausgabe (Grundlage der Preisberechnung, gespeichert in der Buchung.XML) rückgeschlossen werden. Diese Abbildung wird verwendet, um alle Anzeigen zu finden, die auf im jeweiligen Druckprodukt platziert werden sollen.

Es wird also festgelegt, welche Füller-Ausgaben für das gerade aktiviert Druckprodukt angezeigt werden, wenn man auf den Button “Füller” klickt.

AusgabeBuchungSonderbeilage

Mithilfe dieser Abbildung kann von der technischen Ausgabe einer Sonderbeilage (Ausgabe eines Layouts im Druckprodukt) auf die kaufmännische Buchung (Grundlage der Preisberechnung) rückgeschlossen werden

AusgabeKombiBuchung

Abbildung "AusgabeKombiBuchung": Zusatzbedingung, aufgerufen über Suchbedingungen#DAnzeige in Bedingung “BuchungDpMitErben”.

Hier ist anzugeben, welche Kombibelegungen eine Anzeige zu einer Gesamt-Anzeige machen, abhängig von der jeweiligen Druckproduktausgabe.

AusgabePlatziertAnzeigen

Hier werden die Ausgaben hinterlegt, welche zusätzlich in der Suchbedingung 'Platziert' geprüft werden. Damit ist ein Paltzierungscheck auch auf die übergeordneten Ausgaben möglich.

Beispiel:

ta-dah {ta-ma, ta-dah}

Eine Anzeige gilt als platziert in einem Druckprodukt mit der Ausgabe ta-dah, wenn sie bereits (am selben Tag) in einem Druckprodukt mit Ausgabe ta-ma (übergeordnete Ausgabe) oder ta-dah platziert ist.

AnzeigenPool

Abbildung "AnzeigenPool”: In dieser Abbildung wird definiert, welche Anzeigenpools zur Verfügung stehen sollen und welche Rubriken zu welchem Anzeigenpool gehören. Man kann einem Anzeigencontainer anschließend einen Anzeigenpool zuweisen und über einen Rechtsklick “Anzeigen in aktuellen Container verteilen” werden automatisch die passenden Rubriken umbrochen.

WL_AnzeigenPool

Die Werteliste “WL_AnzeigenPool“ wird verwendet, wenn man einem Anzeigencontainer einen Anzeigenpool zuweisen möchte. Per Rechtsklick auf den Anzeigencontainer kann auf “AnzeigenPool wechseln” geklickt werden. Die hier zur Verfügung stehenden Werte sind in WL_AnzeigenPool aufzulisten.

LA_Rubrikkopf

Die Abbildung LA_Rubrikkopf wird für die Rubrikköpfe verwendet, dessen Kopfhöhen für eine bestimmte Spaltigkeit abweichend eingestellt werden sollen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Rubriktext in einem einspaltigen Kopf nicht in eine Zeile passt. Dann kann man über die LA_Rubrikkopf Abbildung den Kopf höher einstellen und den Text auf zwei Zeilen verteilen.

Umbruchverlust

Um in der Anzeigenmenge die Spaltenmillimeter und die Seitenfläche von AnzeigenPools zu berechnen, wird ein Umbruchverlust zu den Anzeigenflächen hinzugerechnet. In der Abbildung können je nach Druckprodukt-Ausgabe und AnzeigenPools unterschiedliche Umbruchverluste definiert werden.

Seitenflaeche

Im der Anzeigenmenge berechnen zu können, wie viele Seiten die Anzeigen einnehmen, wird die Druckprodukt-Seitenfläche benötigt. In der Abbildung Seitenflaeche kann deshalb je nach Druckprodukt-Ausgabe eine Seitenfläche definiert werden.

AnzeigenUmbruchKombi

In der Abbildung AnzeigenUmbruchKombi können Ausgaben-Kombinationen festgelegt werden, für welche die Anzeigenmenge später aufgelistet werden kann. Bei den UmbruchKombis handelt es sich um Druckprodukt-Ausgaben, welchen dann Anzeigen-Ausgaben zugeordnet werden. Eine Anzeige muss für jede Ausgabe für den entsprechenden Erscheinungstag gebucht sein, um in der Anzeigenmenge zu erscheinen.

Beispiel Inhalt AnzeigenUmbruchKombi

EIGENSCHAFTEN UmbruchKombi {} / Ausgaben A-Ausgabe {ta-ma, ta-dah} B-Ausgabe {ta-ma, ta-ffb}

Öffne ich also zu dem Druckprodukt mit der Ausgabe A-Ausgabe die Anzeigenmenge für einen bestimmten Erscheinungstag, so werden alle Anzeigen dazu aufgelistet, welche eine Buchung für diesen Tag und die Ausgaben ta-ma und ta-dah haben.

WL_Ausgabe_Anzeigenmenge

In der Anzeigenmenge ist für die Umbruchkombi bzw. Ausgabe die Werteliste WL_Ausgabe_Anzeigenmenge hinterlegt. Hier können je nach Bedarf die später auswählbaren Ausgaben oder Umbruchkombis aufgelistet werden.

ElementeSelektierenEinschränken

In dieser optionalen Abbildung können Abhängigkeiten von Bereichseigenschaften wie Objekttyp (OT), SeitenKopf oder BasisFormat definiert werden. Auch freie Bedingungen, zum Beispiel zum Abfragen von Benutzereigenschaften wie Rollen, sind möglich, um Einschränkungen in der Selektierbarkeit vom Benutzer abhängig zu machen.

DefaultFormate#DAnzeige

Bei Drag&Drop einer Anzeige aus dem Anzeigenbrowser auf eine Seite wird die Vorlage verwendet, die in dieser Abbildung definiert ist.
Existiert die Abbildung nicht, wird aus der Default-Layout-Bibliothek die Vorlage Tabelle#DAnzeige#Bild verwendet.
In der Abbildung können Eigenschaften der Anzeige (Selektor 'Anzeige'), der Seite (Selektor 'Seite') und der zur Seite passenden Buchung der Anzeige (Selektor 'B') angegeben werden.

DefaultFormateUmbruch#DAnzeige

Für Anzeigen, welche über den Rubrikfilter platziert werden, werden die Vorlagen aus der Abbildung DefaultFormateUmbruch#DAnzeige verwendet.

Beschnitt_Ausgabe_Anzeigen

In dieser Abbildung wird definiert, ab welchem Abstand zum Seitenrand der Beschnitt einer Anzeige ausgegeben werden soll

AnzeigenZuladenZusatzBedingung

In der Abbildung AnzeigenZuladenZusatzBedingung können zusätzliche Suchbedingungen für zuladbare Anzeigen definiert werden. So kann zum Beispiel erreicht werden, dass nur Anzeigen eines bestimmten Anzeigentyps zugeladen werden.

Beispiel Abbildung:

EIGENSCHAFTEN PPAusgabe {} * {"DAnzTypIntern!=Füller"}

AnzeigenZuladen

Das Anzeigenvolumen für eine Ausgabe kann beliebig vergrößert werden. In der Abbildung AnzeigenZuladen kann definiert werden, wie viele Anzeigen maximal in einem Schritt zugeladen werden dürfen.

//Werden mit der Suchmaske mehr Anzeigen gefunden, können diese nicht kopiert werden MaxAnzahlKopieren {50}

Rubrikfarbe

In dieser Abbildung wird festgelegt, welche Rubriken im Gemischt-Modus welche Farbe(HEX-Angabe) haben sollen. Folgende Farben bitte nicht verwenden:Royalblau(z.B. #00009b), Himmelblau(z.B. #80faf2), Knallrot(z.B. #e30200), Magenta(z.B. #d400be).

Beispiel Inhalt:

EIGENSCHAFTEN

AnzeigenRubrik, Status {}

SG*, * {"#2EFEF7"} /hellblau
SW*, * {"#FA5882"} /altrosa
S*, * {"#FFFC00"} /zitronengelb

WL_DAnzeige_RubrikenFüller

In dieser Werteliste können je nach der Belegung von Füllern Wunsch- und Ausschlussrubriken festgelegt werden. Diese Rubriken werden dann sowohl unter den Wunsch- als auch Ausschlussrubriken in der Füller-Eigenschaften-Maske angezeigt. Siehe Füllereigenschaften | Wunsch und Ausschlussrubriken

Abschlüsse

Element

Beschreibung

Element

Beschreibung

Scheckblock

In dieser Abbildung wird definiert, wie der Abschluss zu der entsprechenden Bezeichnung des Scheckblocks definiert wird.

Die Abbildung ist dabei abhängig von der Verkaufsbezeichnung. Es ist zwingend erforderlich, dass in dieser Abbildung die gleichen verwendet werden, die in der zugehörigen Werteliste definiert wurden (siehe Verkäufe).

Die Definition des Abschlusses wird wie folgt aufgebaut:

500Euro {500, Nettobetrag, ""}

An erster Position ist die Bezeichnung. In der geschweiften Klammer stehen ihnen drei Werte zur Verfügung:

  1. Der Wert

  2. Der Abschlusstyp

  3. eine Abschlussbedingung

In unserem Beispiel würde damit ein Abschluss auf Basis des Nettobetrages mit einem Wert von 500 € angelegt werden. Eine Bedingung ist nicht definiert.

Weitere Abschlusstypen können sein “SpMM”, “Grundpreis”, “Anzahl”.

Die Bedingungen können definiert werden. Hierzu ist Rücksprache mit PEIQ nötig.

Customizing-Katalog PEIQ

tbd.

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