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Makros & Tags
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Makros & Tags sind Befehle innerhalb der XML-Struktur, welche jedem Artikel in PRINT NGEN zugrunde liegen. Über das Menü, eine Tastenkombination oder Buttons können Makros & Tags in der Werkzeugleiste aufgerufen werden.
Funktionalitäten von Makros & Tags
Formatierung von Texten
Markierung und Löschen von eingefügten Befehlen
Handling von Makros
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Beschreibung
Makros & Tags sind Befehle, die zur Formatierung von Texten verwendet werden. Alle wiederkehrenden Textformate werden als Makros oder Tags aufgebaut und in Bibliotheken hinterlegt. Der oder die Benutzer:in kann diese Befehle über das Menü, eine Tastenkombinationen oder Buttons in der Werkzeugleiste aufrufen. Es gibt vier typische Beispiele für den Einsatz von Makros & Tags:
Autor-Befehl
Ortsmarke
Zwischenzeile
Initial
Im folgenden Video wird erklärt, was Makros und Tags sind und wie sie sich unterscheiden:
Unterscheidung von Makros & Tags
Makros & Tags sind Befehle innerhalb der XML-Struktur, welche jedem Artikel in PRINT NGEN zugrunde liegt. Im XML wird zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Befehlen unterschieden: Tags und Processing Rules, die in PRINT NGEN als Makros bezeichnet werden.
Tags dienen beispielsweise der inhaltlichen Strukturierung (Autor, Ort, Quelle etc.). Wohingegen Processing Rules, also Makros, für reine Formatierungen verwendet werden (Fett, Kursiv etc.). In der Praxis verschwimmen die Grenzen zwischen beiden Befehlsarten.
Für den oder die Benutzer:in in der Praxis besteht zwischen dem Gebrauch von Tags und dem Einsatz von Makros kein spürbarer Unterschied. Es wird lediglich beim Entfernen von Befehlen differenziert:
In der allgemeinen Einstellung erscheint nur beim Löschen von Tags die Sicherheitsabfrage, ob dieser Befehl- Tag wirklich gelöscht werden soll. Bei Makros wird dies nicht abgefragt.
Bei der Implementierung eines neuen Befehls muss noch nicht entschieden werden, ob dieser den Benutzer:innen als Tag oder Makro zur Verfügung gestellt werden soll. Beide Befehlsarten werden auf die gleiche Weise in den Makrobibliotheken als Vorlagen hinterlegt. Es wird erst später, durch den Aufruf im Artikel (via Werkzeugleiste, Menü oder Tastenkürzel), entschieden, ob der Befehl als Tag oder Makro eingefügt wird. Ebenso wird erst durch die Art des Aufrufs entschieden, ob ein Befehl mit oder ohne Ende eingefügt wird.
Die unterschiedlichen Varianten von Makros und Tags
Es gibt Makros und Tags “mit” und “ohne Ende”. Im XML sehen diese Befehlstypen wie folgt aus:
<?Fett?>Das ist ein Makro mit Ende<?_Fett?>
<?Schrift12pt_?>Das ist ein Makro ohne Ende
<Autor>Das ist ein Tag mit Ende</Autor>
<Interview/>Das ist ein Tag ohne Ende
Im XML sind die Makros anhand der Fragezeichen gekennzeichnet.
Im Allgemeinen werden Befehle “ohne Ende” eher selten verwendet. Die meisten Befehle sollen den Text umschließen, so dass ihre Formatierung ausschließlich innerhalb der „Klammerung“ durch Befehlsanfang und Befehlsende wirkt. Danach geht der Text ganz normal weiter. Befehle, die ohne zeitlichen Rahmen gelten sollen, sind eher selten.
In der folgenden Übung wird gezeigt, wie neues Makro „Email“ erstellt wird. Dieses soll ausschließlich ein @-Zeichen enthalten und im Artikel als Befehl ohne Ende aufgerufen werden:
Befehle im Text aufrufen
Der Aufruf der Befehle erfolgt über Menüs, Buttons in der Werkzeugleiste oder Tastenkombinationen. Um einen Befehl aufzurufen, kann der zu formatierende Text markiert werden, dies ist aber nicht zwingend notwendig. Der ausgewählte Befehl wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt.
Aufruf der Befehle über Menü/Menüeinträge
Im folgenden Video wird gezeigt, wie Befehle innerhalb eines Textes aufgerufen werden können:
Unimakro mit Ende
Beim Aufbau der Makros und Tags wird fast immer zunächst ein so genanntes Unimakro benötigt. Wenn ein Unimakro aufgerufen wird, kann in der Eigenschaftsliste in der Gruppe Typographie und zahlreichen anderen (fast) jede Formatierung vergeben werden. Im Rohtext sieht ein Unimakro so aus:
<?Uni Fett=“ja“ SchriftFarbe=“C=100,M=100,Y=0,K=0“?>Dies ist ein
Makro allgemein mit Ende – dieses hier setzt die Schrift fett und
färbt sie blau<?_Uni?>
Hinter dem Befehlsnamen werden im Anfangs-Tag alle gesetzten Attribute (im Beispiel Fett und Schriftfarbe) und die gesetzten Parameter (im Beispiel: ja und C=100,M=100,Y=0,K=0) aufgelistet.
Unimakro ohne Ende
Dieser Befehl wird in der Regel seltener verwendet als das Unimakro mit Ende. Im Rohtext stellt es sich recht ähnlich dar – nur ohne das End-Tag:
<?Uni Fett=“ja“ SchriftGroesse=“9dp“_?>Dies ist ein Makro allgemein
ohne Ende – ab hier gilt die Schriftgröße 9dp
Makro mit Ende / STRG + M
Wenn ein bestimmter Befehl im Text aufgerufen werden soll, der in der Makrobibliothek bereits als Element existiert (=also auch einen Namen hat), so kann der Befehl über das Menü „Makro mit Ende“ oder über die Tastenkombination STRG + M als Makro eingefügt werden. Daraufhin öffnet sich die Eigenschafstliste, in der der vorgeschlagene Name „unbenannt“ mit dem gewünschten Befehlsnamen überschrieben werden kann. Alternativ kann der Name aus der Drop-Down-Liste ausgewählt werden.
Aufruf des Befehls über das Menü „Makro mit Ende“
Tag mit Ende / STRG + T
Wenn ein bestimmter Befehl im Text aufgerufen werden soll, der in der Makrobibliothek bereits als Element existiert (=also auch einen Namen hat), kann dieser über das Menü „Tag mit Ende“ oder über die Tastenkombination STRG + T als Tag eingefügt werden. Die Handhabung ist genau so wie oben bei „Makro mit Ende“ beschrieben.
Makro ohne Ende
Dieser ruft wie bei „Makro mit Ende“ einen bereits namentlich bekannten Befehl als Makro ohne Ende auf.
Tag ohne Ende
Dieser ruft wie „Tag mit Ende“ einen bereits namentlich bekannten Befehl als Tag ohne Ende auf.
Mit Drücken von STR + T und dem Eintippen von “Au” vervollständigt sich die Eigenschaftsliste über die Werteliste zu “Autor”, mit dem anschließenden bestätigen über ENTER wird der Befehl eingefügt.
Das Handling von Makros/Tags im Text
Der Aufruf von Befehlen kann auf drei Arten erfolgen:
via Menü
via Button in der Werkzeugleiste
via Tastenkombination
Bei der Markierung eines Wortes in einem Artikel können folgende Arten an Befehlen aufgerufen werden:
CTR L+ O → Fügt eine Ortsmarke ein
CTRL + M → Öffnet die Eigenschaftsliste mit der Werteliste zur Befehlsauswahl
Kontextmenü Standard-Textformate (Makros) → Autor-Befehl wird eingefügt
Über den U-Button in der Text-Werkzeugleiste → Unterstreicht den markierten Text
Das Markieren von eingefügten Befehlen
Für das Markieren von eingefügten Befehlen sollte zuerst die Werkzeugleiste “TextCursorUmgebung” geöffnet werden:
Diese Werkzeugleiste besteht aus zwei Fenstern, die durch einen senkrechten Strich voneinander getrennt sind. Durch den Strich wird angezeigt, wo der Cursor sich gerade befindet. In den beiden Fenstern rechts und links wird die aktuelle Cursorumgebung angezeigt, also der Text, die Makros und Tags rund um die Cursorposition. Wenn mit den Pfeiltasten durch den Text bewegt wird, verändert sich die Anzeige der Cursorumgebung.
Vier Positionen und vier Varianten, um Befehle sauber und vollständig zu markieren
Es kann auch mit der Maus selektiert werden. Erfahrungsgemäß passiert es da aber schneller, dass zu viel selektiert wird – zum Beispiel den folgenden Buchstaben oder den benachbarten Befehl. Es wird deshalb empfohlen, mit SHIFT und Pfeiltasten zu selektieren.
Im Artikel können die Befehle auf die vier oben dargestellten Varianten selektiert werden.
Wenn alles richtig gemacht wurde, ist ersichtlich, wie sich die Eigenschaftsliste so verändert, dass nun der Name des Befehls geändert werden kann. Der zuvor eingefügte Autor-Befehl kann nun ausgewählt werden und in der Eigenschaftsliste zu “Ort” umbenannt werden.
Das Löschen von eingefügten Befehlen
Genau so wie beim Selektieren von Befehlen stehen hier vier Positionen zur Verfügung, um einen Befehl (und nicht dessen Inhalt) aus dem Text zu entfernen.
Beim Löschen von Tags erscheint anschließend noch eine Sicherheitsabfrage.
Der Aufbau von Makros und Tags
Es gibt zwei grundsätzliche Vorgehensweisen, um Makros aufzubauen:
Makro auf Seite aufbauen, anschließend in Bibliothek übertragen
Makro gleich in der Bibliothek aufbauen
Im folgenden Video wird gezeigt, wie ein Makro auf einer Seite aufgebaut wird:
Logik nach der PRINT NGEN Makrobibliotheken sucht, um Befehle auszuwerten
Damit ein neues Makro wirken kann, sind folgende Angaben notwendig:
Die Angabe der neuen Makrobibliothek in der Eigenschaftsgruppe Typografie
Die Zeile „MakroBibliothek“ am Textbereich
Die Angabe der Makrobibliothek am Textbereich ist auch der erste Ort, an dem PRINT NGEN nachsieht, um die aktuell geltende Makrobibliothek zu finden. Die Angabe der Makrobibliothek wird in der Regel aus dem Basisformat eines Bereiches geerbt.
In der Eigenschaftsgruppe “Bibliotheken” im Benutzerkontext gibt es gleich zwei mögliche Angaben für Makrobibliotheken:
Die Angabe einer Makrobibliothek an dieser Stelle wird oft leergelassen. Sie ist eigentlich nur dann nötig, wenn die Makrobibliothek nicht bereits durch das Basisformat bestimmt wird. Dann wird durch diese Angabe bestimmt, welche Makrobibliothek standardmäßig gelten soll. Der hier eingetragene Wert wird dann auch (vererbt) am Textbereich angezeigt:
Diese Makro-Bibliothek ist der „Notanker“. Sie wird vom System immer zusätzlich durchsucht, wenn die Suche nach einem Makro in der am Bereich angegebenen Makrobibliothek oder der im Benutzerkontext bei „Makrobibliothek“ definierten Makrobibliothek erfolglos blieb.
Erstellen einer Makrobibliothek
Im folgenden Video wird gezeigt, wie eine neue Makrobibliothek erstellt werden kann und wie Makros im Text aufgerufen werden können:
Der Makrounterbrecher – ein Platzhalter für beliebigen Text
Dem oder der Benutzer:in kann erlaubt werden, zwischen Beginn und Ende eines Befehls den Cursor zu platzieren und Text zu schreiben. Damit dieser so formatiert wird, wie es es im Makro vorgegeben wurde, benötigen es im Makro einen Makro-Unterbrecher:
Dieser steht stellvertretend für den Text, den der oder die Benutzer:in innerhalb des Befehls schreibt.
Im folgenden Video wird ein Einblick in das Thema “Makrounterbrecher” gegeben:
Das Makro “Ausblenden”
Mit dem Makro “Ausblenden” können Texte oder -bereiche ausgeblendet werden. Im folgenden Video werden die Makros “Ausblenden immer” und “Ausblenden Print” vorgestellt:
Die Systembetreuer-Werkzeugleiste: Der Makro-Button
Über den Button „Makro“ in der Systembetreuerwerkzeugleiste kann direkt zu dem Makro in der Makrobibliothek gesprungen werden, innerhalb dessen der Cursor sich gerade befindet.
Auspunktieren-Voreinstellungen am Bereich
Die Auspunktieren-Linie findet sich am Textbereich in der Eigenschaftsgruppe „Typographie“ unter „AuspunktierenLinie“. Die definierten Werte können auch bereits im Basisformat verändert werden.
Suchen nach Bibliotheken vom Typ Makro
Im folgenden Video wird gezeigt, wie nach Bibliotheken vom Typ “Makro” über die Bibliotheks-Suchmaske gesucht werden kann:
Das Kopieren von Bibliotheken
Variante 1
STRG + C auf dem zu kopierenden Element
STRG + V auf den Namen der Makrobibliothek, in die das Element eingefügt werden soll
Anschließend über den Dialog das eingefügte Element wie gewünscht benennen
Variante 2
Drag & Drop des Elements mit gedrückter STRG-Taste auf den Namen der Makrobibliothek, in der es eingefügt werden soll
Zum Fallenlassen erst die Maustaste loslassen, dann die STRG-Taste
Eingefügtes Element wie gewünscht benennen
Das Ausschalten von Einzügen im Makro
Vorher: der “EinzugAbsatz”-Wert von “0ru” wird geerbt
Nachher: Der “EinzugAbsatz”-Wert wurde fest auf “0ru” gesetzt.
Der Grund dafür liegt darin, dass geerbte Werte sich in unterschiedlichem Umfeld unterschiedlich verhalten können. In der Makrobibliothek sehen wir den geerbten Wert „0ru“, denn im Benutzerkontext gilt „0ru“ als Standard-Einstellung für Absatz-Einzüge. An Textbereichen aber gilt nicht mehr die Grundeinstellung aus dem Benutzerkontext. Hier gilt in der Regel die Voreinstellung aus dem Basisformat. Da sich also der geerbte Wert bei “EinzugAbsatz” dynamisch verändert, je nachdem in welchem Umfeld er auftritt, muss dieser fest auf 0 gesetzt werden. Damit überschreibt die Einstellung für das Makro alle Voreinstellungen am Bereich oder im Benutzerkontext.
Sauberes Löschen überflüssig gewordener Angaben aus Unimakros
Um die überflüssig gewordene Unterstreichen-Linie auszublenden, reicht es aus, den Wert „Unterstreichen“ einfach nur von „ja“ auf „nein“ umzustellen. Damit bleiben die “UnterstreichenDefinitionen” jedoch im Uni-Befehl enthalten:
Diese beiden Angaben sind aber mittlerweile überflüssig geworden. Daher ist es empfehlenswert, in so einem Fall ein sauberes Löschen der obsoleten Definitionen via Eigenschaftsliste durchzuführen:
In der Eigenschaftsliste die komplette, zu entfernende Zeile selektieren und anschließend die ENTF-Taste drücken.
Die Angabe wird gelöscht, der Unibefehl wird verkürzt.
Variablen – eine kurze Übersicht
Über Variablen können sich Informationen (wie zum Beispiel die aktuelle X-Position des Cursors) gemerkt und diese später wieder angewendet werden.
Die orangen Pfeile signalisieren jeweils die in einer Variablen gemerkte X-Position, die gelbe Fläche die Breite des hängenden Einzugs, in der wir die Variable als Wert des hängenden Einzugs anwenden.
In der folgenden Übung wird das Thema Variablen im Rahmen von Makros und Tags vorgestellt. Mithilfe der Variablen wird ein hängender Einzug definiert, der seine Breite dynamisch verändert, je nachdem, wie breit das erste Wort ist:
Schwimmende Bilder
Wenn man Bilder an einer ganz bestimmten Position im Text einfügt und sie auf diese Art mit dem Text verankert, wird mit schwimmenden Bildern gearbeitet. Ändert sich die Textmenge, fließt („schwimmt“) das Bild mit.
Das folgende Video gibt einen Einblick in das Thema “Schwimmende Bilder”:
Automakros
Automakros sind Elemente, die wie ganz „normale“ Makros in der Makrobibliothek aufgebaut werden. Im Unterschied dazu werden diese jedoch nicht im Text aufgerufen, sondern am Bereich in der Eigenschaftsgruppe Typographie vergeben, wie im Screenshot links abgebildet. Automakros wirken immer nur an der allerersten Position im jeweiligen Bereich. Sie sind im Rohtext, d. h. der XML-Struktur, nicht sichtbar, so dass ein versehentliches Löschen durch den oder die Benutzer:in ausgeschlossen ist. Klassische Beispiel eines Automakros, (das am Textbereich auch schon im Basisformat definiert wird) ist das „keinEinzug“- / „EinzugAus“- / „Stumpf“-Makro Es verhindert, dass an der allerersten Position im Artikel ein “AbsatzEinzug” gesetzt wird. Auch das Initial ist ein Automakro-Kandidat.
Dieses Video gibt einen Einblick in das Thema “Automakros”:
Übungen
Das Makro “Anriss” mit Makrounterbrecher und Unicode-Zeichen
In der folgenden Übung wird gezeigt, wie ein neues Makro mit Makrounterbrecher erstellt wird und wie Unicode-Zeichen eingefügt werden können:
Das Makro “Zwischentitel” mit Zentrier-Befehlen, Zusatz-Vorschub, VorschubrasterStart, VorschubrasterEnde
In der folgenden Übung wird ein neues Makro namens „Zwischentitel“ erstellt, das so aufgebaut ist, dass bei einem einzeiligen Zwischentitel der nachfolgende Text wieder im Register einspringt. Außerdem soll das Makro folgenden Eigenschaften besitzen:
Die Zwischenzeile ist zentriert.
Der Zwischentitel hat einen deutlichen Abstand zum vorhergehenden und nachfolgenden Grundtext.
Das Makro “Zwischentitel” mit Vorschubraster und Trennverbot
In der folgenden Übung soll das Zwischentitel modifiziert werden. Dabei wird ein Vorschubraster eingefügt und Trennverbote angewandt:
Das Makro “Seitenhinweis”
In diese Übung soll ein neues Makro erstellt werden, dass die Zeile so spalten soll, dass der Text „Mehr auf Seite...“ rechtsbündig steht. Außerdem ist es mit kleinerer, serifenloser Schrift und in Kapitälchen geschrieben:
Auspunktieren-Linie und Schmucklinien-Dialog
In der folgenden Übung wird innerhalb eines Makros eine Auspunktieren-Linie erstellt. Zudem wird der Schmucklinien-Dialog behandelt:
Das Makro “Autor”
In der nächsten Übung wird ein neues Makro erstellt, wobei folgende Themen behandelt werden:
Unterstreichen-Linien
Sperren von Text
Einzüge & Vererbte Werte
Negativ-Satz
Sauberes Entfernen überflüssiger Angaben
Das Makro “Ort”
In der folgenden Übung werden Einzüge und Vererbte Werte thematisiert:
Das Makro “Cent”
In dieser Übung wird ein Makro für den Cent-Betrag eines Preises erstellt. Das Makro ergänzt zudem einen Punkt und sorgt dafür, dass der Text über den Punkt rutscht:
Einfügen eines Initials
In der folgenden Übung wird das Weitereditieren von bereits ausprogrammierten Befehlen anhand des Beispiels Initial-Makros gezeigt.
Bedingter Zusatzvorschub
In dieser Übung wird das Thema des bedingten Zusatzvorschubs behandelt:
Seitenkopf auf Makro heben
Das folgende Video zeigt, wie ein kreierter Seitenkopf in ein neues Makro in der Makro-Bibliothek gehoben werden kann:
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