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Themenplanung 2.0
Mit der CREATE Themenplanung können unterschiedliche Arbeitsweisen, die für die Planung und Publikation von wirkungsvollen Geschichten erforderlich sind - darunter die Erstellung und Bearbeitung von Terminen, Themen, Artikeln und Aufgaben - unterstützt werden. Mithilfe des flexiblen Datenmodells können dabei sowohl neue Themen aus Terminen entstehen, als auch neue Termine an bestehenden Themen erstellt werden, um Inhalte für künftige Veröffentlichungen zu generieren.
Alle Objekte in der CREATE Themenplanung besitzen eigene Haupt- bzw. Detailseiten. Auf diesen können Planer:innen Metadaten bearbeiten, weitere Objekte verlinken, Aufgaben zuweisen und Assets wie Bilder oder Dateien hochladen bzw. aus der Recherche hinzufügen.
"Übersicht" und "Kalender" mit ihren entsprechenden Filtern bieten darüber hinaus einen wertvollen Überblick über alle relevanten Details der geplanten Themen zu einem gewünschten Zeitpunkt.
Dienstpläne und Out-of-Office-Funktionen ergänzen die Planung von Ressourcen und runden die Themenplanung ab.
Funktionalitäten der Themenplanung 2.0 in PEIQ CREATE
Beliebiger Einstieg in die Themenplanung über Thema, Termin oder Artikel
Überblick über Themen und/oder Termine in der Übersicht
Überblick über alle Themen sowie damit verbundene Aufgaben im Kalender
Erstellung und Zuweisung von Aufgaben über das Aufgabenmanagement
Darstellung besonderer redaktioneller Tätigkeiten durch Dienstpläne
Verwaltung eigener Abwesenheiten durch eine integrierte Out-of-Office-Funktion
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Beschreibung
Die CREATE Themenplanung unterstützt Themenplaner:innen in der Redaktion dabei, Termine, Themen, Artikel, Aufgaben und personelle Ressourcen für alle Kanäle optimal zu planen und aufeinander abzustimmen.
Basis hierfür bilden eigene Hauptseiten für Thema (s. rechte Grafik), Termin und Artikel, die jeweils aus drei Bereichen bestehen:
Metadaten,
verlinkte Objekte und
die Recherche.
Auf den Hauptseiten lassen sich somit relevante Metadaten bearbeiten, die für das jeweilige Cluster notwendigen Objekte anlegen oder aus der Recherche im DAM (= Digital Asset Management) hinzufügen sowie am jeweiligen Cluster verlinken.
Das folgende Video bietet einen umfassenden Einstieg in die Themenplanung und fasst anhand relevanter Use Cases alle wichtigen Informationen zusammen:
In der Themenplanung können Themen, Termine, Artikel und Aufgaben miteinander verlinkt werden, sodass auch eine nachträgliche Zusammenführung von Inhalten gewährleistet ist.
Jedes Objekt kann über eigene Aufgaben verfügen.
Für Themen, Artikel, Termine und Aufgaben, gibt es eigene Übersichtsseiten, auf denen sich die Objekte miteinander verlinken lassen und Assets wie Bilder, Embeds, Agenturmeldungen, Print-Archiv-Artikel oder Dokumente hinzugefügt werden können.
Dank der direkten Digital-Asset-Management-Integration in der CREATE Themenplanung lassen sich auf allen Hauptseiten schnell und einfach verschiedene Assets wie Bilder und/oder Datei-Anhänge recherchieren und hinzufügen. Darüber hinaus können über das Aufgabenmanagement Ressourcen für Termine und Aufgaben geplant und administriert werden.
Unterstützt werden die Planer:innen zusätzlich durch die Out-of-Office-Funktion, mit deren Hilfe die von den Benutzer:innen selbst eingetragenen Abwesenheiten bereits bei der Aufgabenzuweisung mit berücksichtigt werden können.
Die CREATE Themenplanung umfasst folgende Objekte/Funktionen:
Thema: Das Thema ist Dreh- und Angelpunkt für Planer:innen in CREATE. Es kann initialer Startpunkt für die Veröffentlichung einer Geschichte sein oder nachträglich aus einem Termin entstehen. Ein Thema kann aber auch für sich stehen, d. h. aus ihm muss nicht zwingend ein Artikel entstehen. An einem Thema können mehrere Artikel als Veröffentlichungen geplant werden. Es kann Termine sowie Aufgaben, Bilder und Datei-Anhänge als Assets enthalten.
Termin: Der Termin kann aus einem Thema entstehen, aber auch für sich alleine stehen, sodass daraus direkt Artikel für eine Veröffentlichungen geplant werden können. An einem Termin können mehrere Themen und Artikel geplant werden. Er kann mehrere Aufgaben sowie Bilder und Datei-Anhänge als Assets enthalten.
Aufgabe: Eine Aufgabe muss immer an einem anderen Objekt wie z. B. einem Thema, einem Termin oder einem Artikel vergeben und zugewiesen werden. Sie kann im Gegensatz zu einem Termin, Thema oder Artikel nicht für sich alleine entstehen.
Artikel: Hierbei handelt es sich um einen CREATE-Artikel, der für die Publikation in einem bestimmten Kanal oder auch in mehreren Kanälen vorgesehen werden kann.
Übersicht: An dieser Stelle erhalten Themenplaner:innen in CREATE einen Überblick über sämtliche Termine und Themen eines Erscheinungs- bzw. Produktionstages und können dadurch einsehen, welche Themen für welche Kanäle geplant sind.
Kalender: Als Ergänzung zur “Übersicht“ bietet der Themenkalender nicht nur einen Überblick über sämtliche geplante und publizierte Themen, sondern auch über die jeweils zugehörigen Aufgaben.
Dienstpläne: Im Dienstplankalender werden besondere redaktionelle Tätigkeiten, wie beispielsweise Früh- und Spätdienste, abgebildet und für jede:n Benutzer:in einfach zugänglich gemacht.
https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/766050628/Aufgabe#Aufgabenmanagement: Das Aufgabenmanagement adressiert den Bedarf, konkrete Aufgaben mit Lieferfristen an Mitarbeiter:innen zu vergeben. Diese werden über einen automatisierten Mailversand über neue, geänderte und gelöschte Aufgaben informiert.
Out-of-Office-Funktion: Mithilfe der Out-of-Office-Funktion können Benutzer:innen ihre Abwesenheiten in CREATE eigenständig anlegen und verwalten. Um eingetragene Abwesenheiten bei der Ressourcenplanung entsprechend berücksichtigen zu können, werden diese zudem beim Zuweisen von Aufgaben in der Themenplanung angezeigt.
Das flexible Datenmodell
Mit dem flexiblen Datenmodell der CREATE Themenplanung 2.0 lassen sich unterschiedlichste Workflows abbilden:
Das Speichern-Konzept
Im Gegensatz zum CREATE Editor werden Änderungen auf den Objekt-Hauptseiten (Thema, Termin, Artikel, Aufgabe) automatisch beim Verlassen des zuletzt bearbeiteten Feldes gespeichert. D. h. es wird beim Verlassen eines Feldes grundsätzlich immer gespeichert. Dies gilt auch beim Verlassen der Hauptseiten.
Handling nicht gespeicherter Änderungen
Sofern in einem Feld ein ungültiger Wert eingetragen ist (z. B. im Datepicker oder bei dem/der Bearbeiter:in einer Aufgabe) erscheint beim Verlassen des Feldes eine entsprechende Meldung:
Der Wert in dem Feld wird anschließend zurückgesetzt auf den alten Wert. Es erfolgt kein Speichern.
Textuelle Anzeige des Speichern-Zustands
In der Themenplanung wird auf den Hauptseiten von Thema, Termin, Artikel und Aufgabe in der Navigationszeile textuell angezeigt, ob der aktuelle Stand auf der Seite gespeichert ist. Dabei wird zwischen folgenden Fällen unterschieden:
Keine Anzeige (Initialzustand): Beim Anlegen und Öffnen wird kein Speichern-Zustand angezeigt. In diesem Moment ist der aktuelle Stand aus der Datenbank geladen.
“In Bearbeitung”: Sobald Änderungen auf einer Hauptseite vorgenommen werden, wird als Zustand “In Bearbeitung…” angezeigt. Dies ist so lange der Fall, bis (automatisch) gespeichert wurde.
“Änderungen gespeichert”: Dieser Zustand zeigt an, dass der Stand nach bereits vorgenommenen Änderungen durch ein (automatisches) Speichern in der Datenbank gespeichert wurde.
Paralleles Arbeiten
Auf allen Objekt-Hauptseiten (Thema, Termin, Artikel, Aufgaben) können Benutzer:innen parallel unterschiedliche Aktionen durchführen. So kann Benutzer:in A beispielsweise den Titel des Themas ändern, während Benutzer:in B zeitgleich ein Bild hochlädt und Benutzer:in C eine neue Aufgabe erstellt.
Weitere Infos dazu unter: https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/1104019457
Verwandte Seiten
Nur für PEIQ-Mitarbeiter:
https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/CORE/pages/1204879361