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Die verschiedenen Zustände beim Auschecken und Einchecken eines Artikels visualisieren dem oder der Benutzer:in den aktuellen Bearbeitungsstand eines Artikels und zeigen, ob dieser beispielsweise gerade von einem oder einer anderen Benutzer:in in Bearbeitung ist oder noch nicht gespeichert wurde. Ist ein Artikel ausgecheckt, so ist der Schreibzugriff auf diesen Artikel blockiert.

Zur Verfügung stehende Zustände beim Auschecken und Einchecken eines Artikels:

  • „Aktuell“ (von niemandem ausgecheckt, aktuell)

  • „Geändert“ (von einem selbst ausgecheckt, nicht gespeichert)

  • „InArbeit“ (von einem selbst ausgecheckt, zwischengespeichert)

  • „Gesperrt" (von einem bzw. einer anderen Benutzer:in ausgecheckt, nicht gespeichert)

  • „Neuer Stand und gesperrt“

  • „Neuer Stand“

  • „Geändert und Neuer Stand“ (Gemeinsames Arbeiten an einem Element)

  • „InArbeit und Neu“ (Gemeinsames Arbeiten an einem Element)

Inhaltsverzeichnis

 Inhaltsverzeichnis anzeigen

Allgemeine Beschreibung

Im folgenden Video wird ein Einblick in die Funktionsweise des Ein- und Auscheckens gegeben:

https://www.youtube.com/watch?v=7x7Y9SS1_p8

Zustand „Aktuell“ (von niemandem ausgecheckt, aktuell)

Visualisierung des Zustands „Aktuell“

Ein Cluster, der gerade nicht bearbeitet wird und seit dem Abruf aus der Datenbank nicht verändert wurde, befindet sich im Zustand „Aktuell“. Dieser Zustand wird durch ein weißes Rechteck visualisiert.

Listendarstellung

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung.

Thumbnaildarstellung

Visualisierung des Zustands in der Thumbnaildarstellung.

Aktivieren heißt nicht Auschecken! Wenn ein Element im Inhaltsfenster nur aktiviert wird, ist es dadurch nicht automatisch in Bearbeitung (also nicht ausgecheckt). Somit ist für andere Benutzer:innen weiterhin eine Bearbeitung möglich.

Zustand „Geändert“ (von einem selbst ausgecheckt, nicht gespeichert)

 

Visualisierung des Zustands „Geändert”

Sobald an einem Element eine Änderung vorgenommen wird, wird es ausgecheckt und der Bearbeitungszugriff für andere Benutzer:innen gesperrt.

Der Cluster wechselt in den Zustand „Geändert“.

Dieser Zustand wird durch ein hellgrünes Schloss visualisiert.

Listendarstellung

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung.

Thumbnaildarstellung

Visualisierung des Zustands in der Thumbnaildarstellung.

Zustand „InArbeit“ (von einem selbst ausgecheckt, zwischengespeichert)

 

Visualisierung des Zustands „InArbeit”

Sobald das Element, das gerade bearbeitet wird, zwischengespeichert wird, wechselt der Cluster in den Status „InArbeit“.

Dem bzw. der Bearbeiter:in wird dieser Zustand durch ein nun dunkelgrünes Schloss visualisiert.

Anderen Benutzer:innen bleibt weiterhin der Bearbeitungszugriff verwehrt.

Listendarstellung 

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung.

Thumbnaildarstellung

Visualisierung des Zustands in der Thumbnaildarstellung.

Ablegen und Zwischenspeichern

image-20240730-124551.png

Über den Menüpunkt “Zwischenspeichern” wird der aktuelle Stand in der Datenbank abgespeichert. Das Element wird jedoch nicht “eingecheckt” und befindet sich so nach wie vor im Zugriff durch den oder die bearbeitende:n Benutzer:in

Für andere Benutzer:innen ist das Element nach dem Zwischenspeichern weiterhin gesperrt.

Erst durch Betätigen des Ablegen-Buttons in der Standardwerkzeugleiste wird der Cluster gespeichert, eingecheckt und so für den Schreibzugriff durch andere Benutzer:innen freigegeben.

Besonderheit: Automatische Sicherung

PRINT NGEN speichert geöffnete Cluster automatisch nach einer definierbaren Zeitspanne in der Datenbank. Die automatische Sicherung führt die Funktion Zwischenspeichern aus. Der Schreibzugriff ist also für andere Benutzer:innen nach wie vor gesperrt.

Visualisierung des Zustands „Aktuell“

Das Zustands-Icon ändert sich wieder in ein weißes Rechteck, welches den Status “Aktuell” symbolisiert.

Zustand „Gesperrt" (von einem/einer anderen Benutzer:in ausgecheckt, nicht gespeichert)

Visualisierung des Zustands „gesperrt”

Wenn ein Element von Benutzer:in A in Bearbeitung ist, so ändert sich dessen Zustand für Benutzer:in B auf „Gesperrt“.

Der gesperrte Zustand wird Benutzer:in B durch ein rotes Schloss visualisiert.

Das Element kann nicht durch Benutzer:in B bearbeitet werden, da es von Benutzer:in A ausgecheckt (=in Zugriff) ist.

Beispiel: Bearbeitet Benutzer:in A das Layout einer Seite, so ist dieses für die Bearbeitung durch Benutzer:in B gesperrt. Benutzer:in B kann jedoch den Text von Artikeln auf der Seite bearbeiten oder auch Bilder modifizieren (z. B. Bildausschnitt anpassen).

Listendarstellung

 

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung

Thumbnaildarstellung

Visualisierung des Zustands in der Thumbnaildarstellung

Fehlermeldung beim gleichzeitigen Bearbeiten von Elementen

 

Wenn Benutzer:in B dennoch versucht, das Element zu bearbeiten, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung.

 

Zustand „Neuer Stand und gesperrt“

Visualisierung des Zustands „Neuer Stand und gesperrt”

Den Zustand „Neuer Stand und gesperrt“ sieht Benutzer:in A dann, wenn Benutzer:in B ein Element noch in Bearbeitung, aber bereits zwischengespeichert hat. Benutzer:in A kann dann einen aktuelleren Stand des Elements abrufen.

Listendarstellung

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung

Thumbnaildarstellung

 

Visualisierung des Zustands in der Thumbnaildarstellung.

Zustand „Neuer Stand“

Visualisierung des Zustands „Neuer Stand”

Das gelbe Schloss im Listenfenster weist Benutzer:in B darauf hin, dass ein Cluster seit der letzten Aktualisierung der Liste von Benutzer:in A geändert und abgelegt wurde. Der Bearbeitungszugriff ist von Benutzer:in A also wieder freigegeben worden, wodurch Benutzer:in B den neuesten Stand des Elementes abrufen kann.

Listendarstellung

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung

Thumbnaildarstellung

Visualisierung des Zustands in Thumbnaildarstellung

Sonderfall 1: Zustand „Geändert und Neuer Stand“ (Gemeinsames Arbeiten an einem Element)

Visualisierung des Zustands „Geändert und Neuer Stand”

Der Zustand „Geändert und neuer Stand“ kann entstehen, wenn mehrere Benutzer:innen verschiedene Bereiche des Artikels editieren.

Nimmt Benutzer:in A beispielsweise Änderungen am Textbereich eines Artikels vor und speichert nicht, während Benutzer:in B den Titel editiert und abspeichert, dann wechselt der Cluster für Benutzer:in A in den Zustand “Geändert und Neu”, um über den geänderten Titelbereich zu informieren.

Erkennbar ist dies am Status-Icon, das zwei Schlösser in den Farben Hellgrün (= von einem selbst ausgecheckt) und Gelb (=von einem bzw. einer anderen Benutzer:in verändert und gespeichert) anzeigt.

Listendarstellung

 

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung

Sonderfall 2: Zustand „InArbeit und Neu“ (Gemeinsames Arbeiten an einem Element)

 

Visualisierung des Zustands „InArbeit und Neu”

 

Der Zustand „InArbeit und Neu“ entsteht auf die gleiche Weise wie der Zustand „Geändert und Neuer Stand“. Der Unterschied ist lediglich, dass Benutzer:in A die Änderungen am Cluster bereits zwischengespeichert hat, auf diesen allerdings immer noch zugreift, während Benutzer:in B einen weiteren Bereich bearbeitet und zwischengespeichert hat.

Listendarstellung

Visualisierung des Zustands in der Listendarstellung

Zwangs-Einchecken von Elementen

Bearbeitet ein:e Benutzer:in ein Element, ist dieses für andere Benutzer:innen zur Bearbeitung gesperrt, bis dieses “abgelegt” (“eingecheckt”) wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in Bearbeitung befindliche Elemente von dritter Seite “zwangs-einzuchecken” und somit der Bearbeitung zu entziehen.

Zunächst wird zum gewünschten Element, wie beispielsweise eine Seite, navigiert und das Element ausgewählt.

Der Menüpunkt “Zugriff” befindet sich entweder in der Standard-Werkzeugleiste oder in der Systembetreuerwerkzeugleiste und ist zugriffsbeschränkt. Er steht nur Benutzer:innen mit dem Recht “Vorlagenbau” zur Verfügung. Üblicherweise ist dieser ausgegraut. Wird jedoch ein nicht abgelegtes, “ausgechecktes” Element ausgewählt, wird dieser Button farbig und kann betätigt werden.

Durch Auswahl des Buttons wird das ausgewählte Element zwangs-eingecheckt und von dem/der eigenen Benutzer:in ausgecheckt.

Die noch nicht abgespeicherten Änderungen werden dabei abgelegt. Dadurch werden keine Anpassungen verworfen. Der/die eigene Benutzer:in kann das Element nun bearbeiten.

Zwangs-Einchecken für CREATE

Über das Untermenü “Cluster zwangseinchecken” in der Systembetreuer-Werkzeugleiste lassen sich auch Cluster einchecken, die von anderen Benutzern über eine Web-Session (also z.B. über CREATE) ausgecheckt wurden.

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Der/die Benutzer:in in CREATE sieht dabei eine Hinweismeldung mit der Aufforderung die ungespeicherten Änderungen zu sichern und diese nach einem neuen Auschecken (durch erneutes Öffnen des Clusters) wieder einzufügen.

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Verwandte Seiten

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