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POWERUSER

Nach erfolgter Freigabe werden die Leistungen der Honorarsätze täglich als Textdatei mit fester Satzlänge an das Buchhaltungssystem übergeben.

Funktionalitäten des Honorar-Freigabeprozesses und des Exports von Honorarleitstungen:

  • Einfache Prüfung der Honorarsätze

  • Übergabe an Buchhaltungssystem

Inhaltsverzeichnis

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Video-Tutorial

Das folgende Video-Tutorial erklärt den Honorar-Freigabeprozess und den Export von Honorarleistungen:

https://www.youtube.com/watch?v=wDBoDUedNbc

Allgemeine Beschreibung

Freigabeprozess

Bevor die erstellten Leistungen der einzelnen Honorarsätze an ein Buchhaltungssystem übergeben werden können, müssen die zugehörigen Honorarsätze einen Freigabeprozess durchlaufen.

Honorarsätze erhalten initial den Status “Prüfen”. In diesem können deren Leistungen nicht exportiert werden.

Der bzw. die Prüfer:in (z. B. Ressortleiter:in) kann sich die zu prüfenden Honorarsätze z. B. in einem Filter in der Kontrollmappe Honorar anzeigen lassen, indem über den Menüpunkt “Honorarsystem” auf “Kontrollmappe Honorar” geklickt wird.

Nach dem Prüfen und evtl. Ändern können die Honorarsätze manuell in den Status „Geprüft“ weitergestuft werden. Damit sind die Leistungen der Honorarsätze zur Übergabe an SAP freigegeben.

Das Weiterstufen kann über den Menüpunkt „Auf Geprüft stufen“ im Kontextmenü des Honorarsatzes erfolgen. Dabei können auch mehrere selektierte Honorarsätze weitergestuft werden.

Übergabe Honorardaten an externes Buchhaltungssystem

Nach erfolgter Freigabe werden die Leistungen der Honorarsätze täglich durch eine Warteschlange per Textdatei mit fester Satzlänge exportiert.

Der aufgerufene Workflow sucht sämtliche Honorare im Status “Geprüft” und legt die Honorardaten in einer Textdatei mit fester Satzlänge und ohne Überschriften in einem definierten Verzeichnis ab.

Es werden nur Honorare exportiert, bei denen der bzw. die zugehörige Honorarempfänger:in eine Honorarkondition im Status “Gültig” innehat.

Die Dateinamen-Konvention lautet “honorar_<JJJJMMTT>_<fortlaufende Nummer>.txt”, also z. B. “honorar_20220430_421.txt”.

Die Exportverzeichnisse werden in der Abbildung “WA_Pfade” für die Aktionen “ExportHonorar” und “ExportHonorarFehler” definiert.

Wurden die Leistungen der Honorarsätze exportiert, so werden diese in PRINT NGEN in den Status "Übergeben" gestuft. In diesem Status können diese im System nicht mehr verändert werden.

Auch der zugehörige Honorarsatz wird beim Export auf "Übergeben" gestuft. Durch die automatische Honorarvergabe können jedoch zum Honorarsatz wieder neue Leistungen hinzukommen, z. B. durch ein Nachhonorar. Dann wird dieser wieder auf "Prüfen" gestuft.

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