Info |
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Die folgende Anleitung beinhaltet die einzelnen Schritte zur Einrichtung neuer Objekte von der Anlage der Benutzerstruktur im Benutzerbaum, dem Zuweisen von Rollen und Rechten, über das Erstellen und Zuweisen neuer Bibliotheken und Vorlagen bis hin zum Erscheinungstagekalender. Bereiche, die nur von PEIQ oder nur von Kund:innen durchgeführt werden, sind entsprechend gekennzeichnet - ebenso wie die Abschnitte, die sowohl PEIQ als auch Kund:innen betreffen. |
Funktionalitäten von Objekten in PRINT NGEN
Mehreren Zeitungstiteln eines Verlages (=“Objekte“) das Arbeiten mit PRINT NGEN ermöglichen
Anlage diverser “Objekte” im Benutzerbaum unterhalb der übergreifenden Verlagsbenutzer:innen
Abbilden unterschiedlicher Rollen innerhalb der Verlagsbenutzer:innen durch Untergruppen
Inhaltsverzeichnis
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Kurzüberblick
1. Benutzerkontext: Neues Objekt anlegen
Zum Hintergrund: Grundstruktur im Benutzerkontext
Innerhalb eines Verlages gibt es in der Regel mehrere Zeitungstitel, die mit PRINT NGEN arbeiten sollen. Die einzelnen Titel bezeichnet PEIQ als “Objekte”.
Diese “Objekte” werden jeweils im Benutzerbaum (dem sogenannten “Benutzerkontext”) unterhalb der übergreifenden Verlagsbenutzer:innen angelegt. Innerhalb der Verlagsbenutzer:innen gibt es Untergruppen, die die verschiedenen Rollen im Verlag abbilden.
Pro “Objekt” gibt es folgende Gruppen:
“<Objektkürzel>_lay_red”: Hier werden die redaktionellen Benutzer:innen hinterlegt, die alle Rechte zum Schreiben und Layouten erhalten. Optional gibt es darunter die Gruppe “<Objektkürzel>_red”, für schreibende Redakteur:innen ohne Berechtigung für das Layouten.
“<Objektkürzel>_workflow”
: Dies ist ein “unbenannter” Benutzer, der im Hintergrund für die PDF-Ausgabe des jeweiligen Objektes zuständig ist.Status colour Red title nur relevant für PEIQ
Einmalig im kompletten Verlagsobjekt gibt es die Gruppen:
“<Verlag>_anzeigen”- unterteilt in die Benutzergruppen “<Verlag>_auftragsbearbeitung” und “<Verlag>_buchhaltung”: Beide dienen der Nutzung des Anzeigensystems, jedoch haben Buchhaltungsbenutzer:innen erweiterte Rechte, wie z. B. das Ausführen der Faktura.
“<Verlag>_api”:Die Benutzergruppe “API” wird für die Generierung der Token zur Authentifizierung mit der “Bearer Token”-Methode beim Aufrufen der PEIQ APIs (Ad API, CREATE API, DAM API, Print API) benötigt. An den Benutzer:innen ist hinterlegt, für welche API(s) Berechtigungen mit dem über den/die Benutzer:in generierten Token vorliegen.
“<Verlag>_assist”
Status title optional “<Verlag>_blattplanung”
“<Verlag>_lay_red” mit der Untergruppe “<Verlagsobjekt>_vorlagenbau”
“<Verlag>_nwas”
Status colour Red title nur relevant für PEIQ “<Verlag>_sys” mit der Untergruppe “<Verlagsobjekt>_sys_peiq”
Status colour Red title nur relevant für PEIQ “<Verlag>_workflows”
Status colour Red title nur relevant für PEIQ
Die Benutzergruppen, die objektübergreifend einmal pro Verlag definiert wurden, können alternativ auch in die Objektgruppen gepackt werden, falls die Benutzer:innen nicht verlagsübergreifend, sondern ganz gezielt für ein einzelnes Objekt arbeiten.
Anlegen des Verlags im Benutzerkontext
Status | ||||
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Anlegen eines Oberbenutzers für den Verlag | ||
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01 | Unterhalb des Benutzers “Default” einen neuen Benutzer erstellen, der so heißt wie das Verlagskürzel (z. B. “PM” für “peiqmedia”). | |
Optional: Verlagskürzel vergeben | ||
Wenn der neue Verlag einer von mehreren auf der Datenbank ist (Stichwort Multi Tenant Umgebung), auf der eingerichtet wird: | ||
02 | Erweiterung der Werteliste “WL_Verlag” auf dem Master um den neuen Verlag. | |
03 | Replizieren der geänderten Werteliste “WL_Verlag” auf das System, auf dem der neue Verlag eingerichtet wird. | |
04 | Vergabe des Verlags im Benutzerkontext beim Verlagsbenutzer. Gruppe “Allgemein” > Abschnitt “Mandant & Verlag”. | |
05 | Der Verlag ist nun mit einem Haus-Icon im Benutzerkontext gekennzeichnet. |
Erstellen der Unterstruktur des Verlagsbenutzers im Benutzerkontext (durch Kopieren aus der PEIQ-Struktur)
Status | ||||
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01 | Unterhalb des Verlagsbenutzers werden die einzelnen Benutzergruppen erstellt, indem die entsprechenden Benutzergruppen vom Benutzer “peiq” aus per Drag & Drop mit
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02 | Die Meldung “Ein Benutzer mit Namen <xxx> ist schon vorhanden” jeweils mit “Ok” bestätigen und den gewünschten Namen vergeben. | |||||||||||||||||||||
Folgende Struktur ist nun unterhalb des Verlagsbenutzers entstanden: “<Verlag>_anzeigen” ist unterteilt in die Auftragsbearbeiter:innen und die Buchhaltung. Beide sind für die Nutzung des Anzeigensystems relevant, jedoch haben Buchhaltungsbenutzer:innen erweiterte Rechte. Unterhalb gibt es die Benutzer “<Verlag>_auftragsbearbeitung” und “<Verlag>_buchhaltung” sowie optional den Benutzer “<Verlag>_anzeigen_sys” mit dem Unterbenutzer “<Verlag>_anzeigen_sys_peiq”. “<Verlag>_api”:Die Benutzergruppe “API” wird für die Generierung der Token zur Authentifizierung mit der “Bearer Token”-Methode beim Aufrufen der PEIQ APIs (Ad API, CREATE API, DAM API, Print API) benötigt. An den Benutzer:innen ist hinterlegt, für welche API(s) Berechtigungen mit dem über den/die Benutzer:in generierten Token vorliegen. “<Verlag>_assist” “<Verlag>_blattplanung” “<Verlag>_lay_red” mit der Untergruppe “<Verlagsobjekt>_vorlagenbau” “<Verlag>_nwas”
Hinweis: Alle NWAS User aus dem Default müssen dann auch im Kunden-Default hängen “<Verlag>_sys” mit der Untergruppe “<Verlagsobjekt>_sys_peiq”
“<Verlag>_workflows”
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Rechte des Verlagsbenutzers vergeben
Status | ||||
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01 | Die Eigenschaftsgruppe “Rechte” beinhaltet folgende Werte:
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Einstellungen am Verlagsbenutzer für die Blattplanung vornehmen
Status | ||||
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01 | Gruppe “Blattplanung” Die “PlanungsdatenSchnittstelle” der Kund:innen aus der Werteliste auswählen, falls sie vom Standard (“KBA”) abweicht. | |
02 | In der Zeile darunter die korrekte Angabe bei “DoppelseitenEinzelnBelichten” einstellen, falls sie vom Standard (“nein”) abweicht. | |
03 | Im Abschnitt “TABLOID” die “MinBroadsheetSeitenHoehe” angeben, falls sie vom Standard (“290mm”) abweicht. | |
04 | Gruppe “Default - Suchen:Masken” > Abschnitt “SPIEGEL” Den gewünschten Wert bei “mit Erscheinungstagen” (“DSpiegelIstETagSucheAktiv”) setzen, falls er vom Standard (“ja”) abweicht. |
Anlegen eines (ersten) Objektes innerhalb des Verlags
Status | ||||
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Anlegen eines Oberbenutzers für das Objekt im Verlag | ||
01 | Unterhalb des Verlagsbenutzers, also z. B. “pm”, einen Benutzer erstellen, der so heißt wie das Objektkürzel (z. B. “LZ” für “Lech-Zeitung”). Das Objektkürzel “ep” darf nicht verwendet werden, da dieses Kürzel für die E-Paper-Logik verwendet wird. | |
Erstellung der Unterstruktur des Objektes im Benutzerkontext (durch neu Anlegen) | ||
02 | Unterhalb des neuen Objektes folgende Benutzergruppen anlegen:
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Gesetzte Werte bei den Benutzer:innen des Objektes einstellen gemäß der Werte aus der “peiq”-Gruppe und deren Unterbenutzer:innen | ||
03 | “<Objektkürzel>_lay_red” | Eigenschaftsgruppe “Rechte”
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04 | “<Objektkürzel>_workflow” | Eigenschaftsgruppe “Allgemein”
Eigenschaftsgruppe “Bibliotheken”
Eigenschaftsgruppe “Rechte”
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2. Alle Verlagsbibliotheken erstellen
Status | ||||
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01 | In den Benutzer “MC” wechseln (geht nicht als Vorlagenbau-Benutzer:in, denn diese:r darf nicht jeden Bibliothekstyp erstellen). Das Erstellen neuer Abbildungs- oder Wertelisten-Bibliotheken geht für Kund:innen nur mit der Einstellung “Vorlagenbau+ = ja”. Diese Einstellung haben Kund:innen während und kurz nach der Schulung. | |
02 | Eigene Abbildungs-Bibliothek anlegen(Benennung: “<Verlag>_Abbildungen”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
03 | Eigene Wertelisten-Bibliothek anlegen (Benennung: “<Verlag>_Wertelisten”). Bibliothek “Wertelisten#Master“ darunter hängen. | |
04 | Eigene Füllungsbibliothek anlegen (Benennung: “<Verlag>_Alle_Farben”). Unter dieser, wenn nötig, eine Bibliothek für das Objekt erstellen (z. B. “LZ_Farben”). | |
05 | Eigene Rechtschreiblexikon-Bibliothek anlegen (Benennung: “<Verlag>_Wörterbuch”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
06 | Eigene Silbentrennungs-Bibliothek anlegen (Benennung: “Verlag>_Silbentrennung”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
07 | Eigene XML-Bibliothek erstellen (Benennung: “Verlag>_XML”). Bibliothek “AlleBibliotheken#Master“ darunter hängen. | |
08 | Eigene Autotexte-Bibliothek erstellen (Benennung: “<Verlag>_AutoText”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
09 | Eigene Default-Layout-Bibliothek erstellen (Benennung: “<Verlag>_Layout”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
10 | Eigene Autobereiche-Bibliothek erstellen. Dafür unterhalb der neuen Default-Layout-Bibliothek eine Autobereiche-Bibliothek ergänzen (Benennung: “<Verlag>_Autobereiche”). | |
11 | Makro-Bibliothek für den Verlag erstellen (Benennung: “<Verlag>_Makros>”). Bibliothek “Default#Master“ darunter hängen. | |
12 | Makro-Bibliothek für das erste Objekt erstellen (Benennung: “<Objekt>_Makros>”). Unterhalb von “<Objekt>_Makros” die Bibliothek “<Verlag>_Makros” einhängen. | |
13 | Basisformat-Bibliothek für den Verlag erstellen (Benennung: “<Verlag>_Basisformate”). Bibliothek “BasisFormat#Master“ darunter hängen. | |
14 | Basisformat-Bibliothek für das erste Objekt erstellen (Benennung: “<Objekt>_Basisformate”). Darunter wird die Verlags-Basisformat-Bibliothek eingehängt. |
2.1 Farben und ggf. deren “Austausch-Variante” im Objekt erstellen (Bibliothek Füllungen)
Status | ||||
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01 | Wenn die Farbnamen verlagsweit eindeutig sind und sich der Wert einer Farbe beim Austausch mit einem anderen Objekt nicht verändern soll, reicht es, die Farben innerhalb der Objekt-Farbbibliothek zu erstellen, die unterhalb der Verlags-Farben-Bibliothek eingehängt ist. | |
02 | Wenn das Objekt mit anderen Objekten Austausch betreiben soll und sich dadurch automatisch die Farben verändern sollen, müssen in der Verlags-Füllungsbibliothek und der Bibliothek für das erste Objekt die Farben wie links aufgezeigt erstellt werden. Die Farben sollten neutral benannt sein, also nicht “blau” oder “grün”, sondern “A, B, C” oder “01, 02, 03” etc.. Die Farbwerte sind jeweils identisch, also besitzen “01” in “LZ-Farben” und “01#lz” in “PM_Alle_Farben” die gleichen Farbwerte. | |
03 | Abbildung “Bibliotheken_Farben” modifizieren. |
2.2 Zuweisen der neu angelegten Bibliotheken im Benutzerkontext für das gesamte Verlagsobjekt
Status | ||||
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01 | Zuweisen der Farb-Bibliothek im Benutzerkontext des Verlags (Gruppe “Bibliotheken” > Abschnitt “Bibliotheken” > “Füllungsbibliothek”). | |
02 | Ergänzen der Farb-Bibliothek im Abschnitt “Füllungsdialog” (zusätzlich zu “MC_Farben#Master”). | |
03 | Zuweisen der AutoText-Bibliothek im Benutzerkontext des Verlags (Gruppe “Bibliotheken” > Abschnitt “Bibliotheken” > “AutoText Bibliothek”). | |
04 | Zuweisen der Layout-Bibliothek im Benutzerkontext des Verlags (Gruppe “Bibliotheken” > Abschnitt “Bibliotheken” > “LayoutBibliothek”). | |
05 | Zuweisen der Makro-Bibliothek im Benutzerkontext des Verlags (Gruppe “Bibliotheken” > Abschnitt “Bibliotheken” > “MakroBibliothek”). Die Angabe bei “DefaultMakroBibliothek” bleibt unverändert. |
3. Customizing-Mappen für den Verlag erstellen
Status | ||||
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Hier wird unterschieden zwischen Customizing-Mappen für Verlage, die sich eine gemeinsame Datenbank teilen (Stichwort Multi Tenant Umgebung) und solchen, die exklusiv auf einer eigenen Datenbank arbeiten.
Werden Customizing-Mappen für Kund:innen auf einer Multi Tenant Umgebung erstellt, benötigt die Mappe die Angabe eines Mandanten (entspricht dem Verlagskürzel). Andernfalls ist diese Angabe nicht nötig.
Zum Hintergrund: jede:r Verlagskund:in auf einem Multi Tenant System muss in der Lage sein, ausschließlich die eigene Customizing-Mappe zu öffnen und nicht die anderer Verlage.
Mappen erstellen
Status | ||||
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01 | In den Benutzer “MC” wechseln. | |
02 | Neue Mappe “CustomizingAusnahmenKunde” und “CustomizingAusnahmenPEIQ” mit der Kategorie “Customizing” erstellen (mit oder ohne Angabe des Mandanten, siehe https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/1304100931#3-NUR-PEIQ-Customizing-Mappen-f%C3%BCr-den-Verlag-erstellen). | |
03 | Mappen mit Mandanten-Angabe werden in der Liste mit dem Mandanten in eckigen Klammern dargestellt. |
Befüllen der Mappen mit Kopien der Master-Elemente
Status | ||||
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01 | Durch Klick auf den Button “CustomizingKatalog” in der MC-Werkzeugleiste öffnet sich eine Sammlung aller Master-Elemente, deren Kopien in Kund:innen- oder PEIQ-”CustomizingAusnahmenMappen” liegen dürfen. | |||||
In der Mappe gibt es zwei Filter:
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02 | Den Filter für die Kund:innen aktivieren. | |||||
03 | Die neu angelegte Mappe “CustomizingAusnahmenKunde” öffnen. | |||||
04 | Alle Inhalte des Filters “Für den Kunden“ markieren und mit gedrückter
Für jedes zu kopierende Element öffnet sich die Anlegen-/Ändern-Maske. Diese jedes Mal mit “Ok“ bestätigen. | |||||
05 | Alle Elemente gemeinsam selektieren und per Rechtsklick auf “Master=<leer>” setzen.
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06 | Die Elemente aus der Customizing-Katalog-Mappe im Filter “Für PEIQ” selektieren und per Drag & Drop mit gedrückter
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07 | Anschließend liegen in der Mappe Abbildungen, XMLs und ein Menü. | |||||
08 | Alle Elemente gemeinsam selektieren und per Rechtsklick auf “Master=<leer>” setzen.
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Einhängen der neuen Customizing-Elemente in die Kund:innen-Bibliotheken
Status | ||||
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Die Inhalte der Mappen in die neuen Bibliotheken einhängen. Dies ist nur als “MC”-Benutzer möglich. | ||||||
01 | Abbildungen müssen in die Abbildungsbibliothek und Wertelisten in die Wertelistenbibliothek eingehängt werden. Dazu am Besten nach der Beschreibung sortieren. | |||||
02 | Abbildungen nun per Drag & Drop (ohne
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03 | Wertelisten nun ebenfalls per Drag & Drop (ohne
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04 | Anschließend die 12 XMLs in die neue XML-Bibliothek legen. | |||||
Das Menü wird noch in keiner eigenen Verlags-Bibliothek eingefügt. Sofern Bedarf seitens der Kund:innen besteht, kann dies jedoch erfolgen. |
4. Benutzer:innen richtig einhängen und anlegen
Status | ||||
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Den eigenen Benutzer in die Verlags-Systembetreuer-Gruppe verschieben
Status | ||||
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01 | Systembetreuer:innen, die überwiegend in dem neuen Benutzer unterwegs sind, können den eigenen PEIQ-Benutzer von “peiq_sys_mc” nach “<Verlag>_sys_mc” verschieben und das System anschließend neu starten. |
Die ersten Benutzer:innen des Verlags anlegen
Status | ||||
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01 | In der Gruppe “<Verlag>_Vorlagenbau” die ersten Benutzer:innen des Verlags anlegen, die für den Vorlagenbau benötigt und an der Schulung teilnehmen werden. |
5. Modifizieren erster Abbildungen und Wertelisten
Status | ||||
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Pflegen der Wertelisten für Mandant, Objekt, Ausgabe und Ressort
01 | Die kund:innenspezifische Werteliste “WL_Mandant” um das Verlagskürzel erweitern. | |
02 | Den Heimmandanten anschließend am Verlagsbenutzer vergeben (Gruppe “Allgemein”). | |
03 | Erweiterung der Werteliste “WL_Objekt” um das neue Objekt. Das Objektkürzel “ep” darf nicht verwendet werden, da dieses Kürzel für die E-Paper-Logik verwendet wird. | |
04 | Pflegen der Ausgaben des Objektes in der Werteliste “WL_Ausgabe”. Das Ausgaben-Kürzel für Print darf nicht mit “ep-” anfangen, da dies für die E-Paper-Logik verwendet wird. | |
05 | Pflegen der Ressorts der einzelnen Ausgaben des Objektes in der Werteliste “WL_Ressort”. |
Abbildung “BasisformatBibliothek” vorbereiten
Status | ||||
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01 | In der Abbildung “BasisformatBibliothek” in folgenden Abschnitten jeweils die Zeilen für das Objekt ergänzen:
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Schriften installieren
Status | ||||
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01 | Unter Windows die Schriften des Objektes durch PEIQ installieren lassen. |
02 | Die installierten Schriften anschließend in PRINT NGEN installieren |
Werteliste “WL_Schriften” pflegen
Status | ||||
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01 | Die Werteliste "WL Schriften" um das Objekt und die für das Objekt geltenden Schriften ergänzen. |
6. Vorlagen erstellen
Status | ||||
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6.1 Erste Standard-Seite erstellen
01 | In den Benutzer “<Verlag>_Vorlagenbau” wechseln. | |
02 | Neue Seite aus den PEIQ-Vorlagen erstellen (am Besten ohne Kopf). | |
03 | Breite und Höhe der Seite anpassen. | |
04 | “SpaltenRaster” anpassen (Spaltenbreite, Zwischenschlag, Abstand oben/unten/rechts/links, Zeilenhöhe, ZeilenAnzahl) und im Benutzerkontext für den Objekt-Benutzer die Standardwerte für das Spaltenraster einer Standardseite zuweisen. Idealerweise besitzen alle Objekte das gleiche Grundraster, damit es für den ganzen Verlag voreingestellt werden kann und es für den Vorlagenbauer, der für den ganzen Verlag und nicht nur für ein Objekt arbeitet, gilt. | |
05 | Neue Layout-Bibliothek “<Objekt>_Seitenvorlagen” erstellen. | |
06 | Im Benutzerkontext dem Objekt und dem Benutzer “<Verlag>_Vorlagenbau” die neue Bibliothek zusätzlich bei Bibliotheken gedockt/erstellen zuweisen. | |
07 | Per Drag & Drop die neue Seite in die Bibliothek ziehen und entsprechend benennen. |
6.2 Basisformat für den Grundtext erstellen
Status | ||||
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01 | Aus den PEIQ-Artikelvorlagen auf der neu erstellten Seite einen Artikel aufziehen. | |
02 | Basisformat des Textbeins öffnen und eine Kopie davon in “<Objekt>_Basisformate” erzeugen. | |
03 | Schreibschutz per Rechtsklick entfernen. | |
04 | Das Basisformat-Element wie gewünscht modifizieren (Typographie, Layoutregeln, Abstände etc.). | |
05 | Die korrekte Makrobibliothek zuweisen. |
6.3 Basisformat für einen Titelbereich erstellen
Status | ||||
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01 | Auf der Seite im Artikel den Titelbereich markieren, dessen Basisformat öffnen und eine Kopie davon in die Objekt-Basisformat-Bibliothek legen. | |
02 | Schreibschutz per Rechtsklick entfernen. | |
03 | Basisformat für den Titel neutral benennen, also nicht “Titel_30pt”, sondern vielmehr “Titel#S”, “Titel#M”, “Titel#L”, “Titel#XL” etc.. Eine neutrale Benennung ist sinnvoll, wenn mehrere Objekte Inhalte austauschen. Das Basisformat “Titel#XL” bedeutet in Objekt A dann z. B. 48pt Schriftgröße und im Objekt B 54pt Schriftgröße. | |
04 | Das Basisformat-Element wie gewünscht modifizieren (Typographie, Layoutregeln, Abstände etc.). | |
05 | Die korrekte Makrobibliothek zuweisen. |
6.4 Erweiterung der Werteliste “WL_BasisformatElemente”
Status | ||||
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01 | Werteliste “WL_BasisformatElemente” für Titelbereiche um das neue Basisformat “Titel#M” (o. Ä.) erweitern. Anschließend das Customizing neu laden. |
6.5 Neues Basisformat am Titelbereich der Artikelvorlage zuweisen
Status | ||||
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01 | Titelbereich der Artikelvorlage auf der Seite selektieren und das Basisformat “Titel#M” auf der Seite für den Titelbereich auswählen. |
6.6 Basisformat für die Unterzeile erstellen
Status | ||||
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01 | Basisformat der Unterzeile öffnen und eine Kopie davon in “LZ_Basisformate” erzeugen. | |
02 | Schreibschutz per Rechtsklick entfernen. | |
03 | Das Basisformat-Element wie gewünscht modifizieren (Typographie, Layoutregeln, Abstände etc.). | |
04 | Die korrekte Makrobibliothek zuweisen. |
6.7 Basisformat für den ArtikelContainer erstellen
Status | ||||
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01 | Basisformat des Artikelcontainers öffnen und eine Kopie davon in “LZ_Basisformate” erzeugen. | |
02 | Schreibschutz per Rechtsklick entfernen. | |
03 | Das Basisformat-Element wie gewünscht modifizieren (Typographie, Layoutregeln, Abstände etc.). |
6.8 Neue Artikelvorlagen-Bibliothek erstellen und im Benutzerkontext zuweisen
Status | ||||
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01 | Neue Layout-Bibliothek erstellen (Benennung: “<Objekt>_Artikelvorlagen”). | |||
02 | Dem Objekt-Benutzer die neue Vorlagen-Bibliothek im Benutzerkontext Gruppe Bibliotheken gedockt/erstellen zuweisen.
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03 | Die neue Artikelvorlage in diese neue Bibliothek einfügen. | |||
04 | Basisformatangabe tätigen:
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05 | Objekt vergeben. | |||
06 | Spaltenraster etc. vergeben. | |||
07 | Dummy-Inhalt einfügen. | |||
08 | Eine erste Vorlage ist erstellt. |
6.9 Weitere Basisformate erstellen
Status | ||||
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6.10 Weitere Artikelvorlagen erstellen
Status | ||||
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6.11 Weitere Artikel-Elemente erstellen
Status | ||||
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6.12 Pflegen der Format-Wechsel-Abbildung
Status | ||||
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01 | Abbildung “Bibliotheken_FormatWechseln” öffnen. | |
02 | Für die einzelnen Bereiche die korrekten Bibliotheken für den Formatwechsel zuordnen. |
7. Import von Logos etc. für Vorlagenbau
Status | ||||
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Innerhalb eines Objektes gibt es Logos und Grafiken verschiedenster Art, die in der täglichen Produktion von der Redaktion benutzt werden können. Diese sind der Redaktion über Stehsatz-Mappen zugänglich (Werkzeugleiste Button “Öffnen” → “Logos /Stehsatzmappen”).
Darüber hinaus gibt es auch Logos und Bilder, die speziell für den Vorlagenbau benötigt werden, wie z. B. Logos in den Seitenköpfen, Wetter-Piktogramme etc.. Diese müssen natürlich im Vorlagenbau frühzeitig zur Verfügung stehen.
Die Logos, die später von den Redakteur:innen über die Stehsatzmappen benutzt werden, können auch zu einem nachgelagerten Zeitpunkt importiert werden.
01 | Installieren eines Programms, mit dem auf FTP-Server zugegriffen werden kann (z. B. FileZilla). | |||
02 | Dem/der Kund:in wurde von PEIQ eine Excel-Liste mit Zugangsdaten zu den einzelnen Unterordnern des SFTP-Servers zur Verfügung gestellt. | |||
03 | Um den gewünschten Ordner zu erreichen, den Servernamen angeben. Also z. B. “<Verlag>-data.peiq.cloud/sftp”. | |||
04 | Nun den Benutzernamen für dieses Verzeichnis angeben, z. B. “test-<Verlag>-logos”. | |||
05 | Den benötigten Port angeben und anschließend auf “Verbinden” klicken. | |||
06 | Das Fenster zum Datentransfer ist zweigeteilt - links: die lokalen Laufwerke, rechts: das SFTP-Verzeichnis. | |||
07 | Durch Klick auf den Ordner “SFTP” öffnet sich dessen Unterebene, in der initial in der Regel noch keine Unterordner enthalten sind. | |||
08 | Dort kann für das erste Objekt ein eigener Ordner erstellt werden. | |||
09 | Der Ordner ist so zu benennen, wie das Objekt heißt, also z. B. “lz”. | |||
10 | Innerhalb dieses Ordners ist anschließend ein Unterordner zu erstellen, der so heißt wie die zukünftigen Untermappen der Mappe “<Objekt>_Logos”, welche zuvor in PRINT NGEN erstellt wurde (also z. B. “lz_wetter”, “lz_allgemein” etc.).
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11 | In diesen Unterordner die zu importierenden Logos ablegen. | |||
12 | Innerhalb der nächsten 1 bis 2 Minuten wird das Logo aus dem Verzeichnis abgeholt, nach PRINT NGEN importiert und in einer Mappe abgelegt, die so heißt wie der erstellte Unterordner (z. B. “lz_allgemein”). | |||
13 | Das Logo ist entweder durch die Suche nach einer Mappe mit dem Namen des Unterordners zu finden… | |||
14 | …oder durch die Suche nach heute importierten Logos (“CED>heute”)… | |||
15 | …oder durch Öffnen der Logo-Stehsatz-(Ober)Mappe. Hier wurde automatisch die neue Untermappe eingehängt. |
8. Erste Makros erstellen
Status | ||||
---|---|---|---|---|
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01 | Das Makro “Autor” im Text aufrufen (am Besten über die Textformatierungsliste). | |
02 | Das Makro “Autor” öffnen. | |
03 | Eine Kopie davon in die Makro-Bibliothek des Objekts ablegen. | |
04 | Den Schreibschutz entfernen. | |
05 | Das Makro wie gewünscht modifizieren. |
9. Weitere Makros erstellen
Status | ||||
---|---|---|---|---|
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01 | Erstellen der wichtigsten Standard-Makros, wie z. B. Zwischenzeile, Bildquelle etc.. | |
02 | Die Werteliste “WL_Makros” erweitern, damit Vorlagenbauer:innen neu erstellte Makros schnell aufrufen können, ohne den vollständigen Namen tippen zu müssen. | |
03 | PEIQ informieren, wenn alle Makros angelegt sind: Textformatierungsliste anpassen |
10. Textformatierungsliste anpassen
Status | ||||
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PEIQ passt die Textformatierungsliste für Kund:innen nach deren Vorgaben an.
11. Weitere Seitenvorlagen erstellen
Status | ||||
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Weitere benötigte Seitenvorlagen erstellen und mit den richtigen Größen, dem korrekten Spaltenraster etc. versehen.
12. Seitenköpfe
Status | ||||
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Erste Seitenköpfe erstellen (Basisformate, korrekte Größen…)
Status | ||||
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01 | Auch hier mit einem Standard-Innenkopf beginnen, indem der Kopf “Links” oder “Rechts” aus der “Seitenköpfe#Master”-Bibliothek auf die Seite gezogen wird. | |
02 | Fixierungen aufheben. | |
03 | Größen modifizieren für den Seitenkopf-Container:
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04 |
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05 | Basisformate von “Seitenkopf_Container” und “Seitenkopf_Text” öffnen sowie in die eigene Basisformatbibliothek kopieren. | |
06 | Schreibschutz entfernen. | |
07 | Modifikation wie gewünscht vornehmen. | |
08 | Eigene Makrobibliothek für Seitenkopf-Text vergeben. |
Erstes Seitenkopf-Makro erstellen
Status | ||||
---|---|---|---|---|
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01 | In “Default_Tageszeitung#Master” nach dem im Seitenkopf aufgerufenen Makro suchen (das Makro heißt z. B. “Seitenkopf_Links_Standard”). | |
02 | Seitenkopf-Makro in die eigene Makrobibliothek kopieren. | |
03 | Schreibschutz entfernen. | |
04 | Modifikation wie gewünscht vornehmen. | |
05 | Die Abbildung “WA_RessortUebersetzung” erweitern. | |
06 | Wenn nötig die Abbildung “PageHeaderExt#V1” anpassen, um die für das Objekt gültigen Formate für Doppelerscheinungstage zu definieren. |
Seitenkopf in Vorlagenbibliothek ablegen
Status | ||||
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01 | Eigene Seitenkopf-Bibliothek für das Objekt erstellen. | |
02 | Beim Seitenkopf, der auf der Seite aufgebaut wurde, die Fixierungs-Werte wieder erben lassen. | |
03 | In der neuen Layout-Bibliothek den Seitenkopf, der auf der Seite gebaut wurde, ablegen. | |
04 | Objekt angeben. | |
05 | Basisformatbibliothek setzen. | |
06 | Die Bibliothek für den Objekt-Benutzer und für die Gruppe Vorlagenbau im Benutzerkontext verfügbar machen. | |
07 | Abbildung “LA_Kopfposition” modifizieren. |
13. Erscheinungekalender erstellen
Status | ||||
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01 | Abbildung “ErschTagKalender” in Abhängigkeit vom Ausgabe-Kürzel erweitern. | |
02 | Neuen Kalender erstellen. | |
03 | Kalender benennen. | |
04 | Kalender bearbeiten. | |
05 | Erscheinungstage für das aktuelle Jahr (und weitere) im Kalender vergeben. |
14. Weitere Benutzer:innen erstellen
Status | ||||
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Die weiteren Benutzer:innen des Objektes und die benötigten objektübergreifenden Benutzer:innen (Planung, Anzeigen etc.) des Verlages erstellen.
15. Weitere Schritte
Weitere Logos importieren
eigene Elemente für Rechtschreiblexika, Silbentrennung und Voreinstellungen im Benutzerkontext
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