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Info

In PRINT NGEN stehen zahlreiche Funktionen zur Einbindung und Bearbeitung von Bildern zur Verfügung.

Funktionalitäten von Bilder

  • Bilder einfügen

  • Bilder zuschneiden und drehen

  • Bildbearbeitungsdialog

  • Repro-Workflow

Inhaltsverzeichnis

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Table of Contents
maxLevel4

Das Einbinden von Bildern in Dokumente erfolgt einfach durch Drag&Drop: Wählen Sie ein Bild im Bildbrowser und lassen Sie es auf einen Bildbereich in einem Seiten- oder einem Artikelcontainer fallen (oder direkt auf die Seite).
Es ist sinnvoll, Originalbilder nicht zu verändern. Daher wird automatisch eine Kopie eines Originales erzeugt, wenn man es über Drag&Drop auf einen Bildbereich fallen lässt. Dieser Kopie wird die Kategorie Produktion zugewiesen. Bei der Weiterverarbeitung wird nur die Kopie verändert, nicht das Original. Beim Original wird jedoch vermerkt, dass eine Kopie angefertigt wurde und umgekehrt.
Man erkennt im Listenfenster, ob Bilder bereits in Dokumenten verwendet wurden.


Lässt man ein Bild auf einen Bildbereich fallen, so wird es in diesem gemäß der Eigenschaften des Bildbereiches (Einträge im Eigenschaftsfenster des Bildbereiches) platziert:
Wird ein Bild nicht auf einen Bildbereich fallen gelassen sondern auf den Seitencontainer, so wird automatisch ein Bildbereich in der Größe des Bildes (bzw. Bildausschnittes, Eigenschaften Breite/Höhe) angelegt und das Bild in diesem platziert. Die Größe dieses Bereiches kann größer sein als die Abmessungen der Seite. Die Eigenschaften des Bereiches werden gemäß dem Eintrag Bild in der Layoutbibliothek Default vorgegeben.


Für die Bearbeitung auf Layouts und in Artikeln eignen sich JPEG und PDF-Bilder.


Bilder bearbeiten – Bildbereiche und Bildausschnitte

Lässt man ein Bild auf einen Bildbereich fallen bzw. auf ein Layout, dann wird automatisch ein Bildausschnitt bei dem Bild gesetzt. Dieser Bildausschnitt ist erkennbar an der gestrichelten Linie beim Bildcluster.
Wird das Bild in seinem Bereich bearbeitet, muss man grundsätzlich zwischen den Änderungen am Bildbereich und am Bildausschnitt unterscheiden.


Bilder bearbeiten - Bereiche

Hat man ein Bild auf ein Layout gezogen oder in einen bestehenden Bildbereich, dann versucht NGen immer, das Bild in der Höhe oder Breite komplett im Bildbereich unterzubringen. Beim Skalieren des Bildbereiches an den Eckpunkten wird das Bild mitskaliert, der Bildausschnitt bleibt erhalten.

Zieht man an den Bereichsmittelpunkten, dann wird der Bildbereich größer gezogen.

Bildbereiche vergrößern mit der Q-Methode

Verwendet man die „Q-Methode“ bei der Änderung des Bildbereiches, dann ändert man automatisch auch den Bildausschnitt.

Schritt1: ein Bildausschnitt wird gesetzt.
Beim Wählen eines Ausschnitt sieht man halbtransparent das komplette Bild durchscheinen.

Schritt2: Bildbereich größer ziehen mit gedrückter Q-TASTE..
Es wird nun mehr vom Bild sichtbar.

Besonderheit: Beim Anpassen der Pfade eines Freistellers ist es nicht nötig die Q-TASTE zu drücken, es wird automatisch mehr oder weniger vom Bild sichtbar beim Ziehen an Pfadpunkten.

Es gibt die Möglichkeit, die Q-Methode als Standardverhalten einzurichten.
Dazu muss man im Benutzerkontext die Eigenschaft QMethodeVerwenden in der Gruppe Kompatibilität umstellen:


Bilder zuschneiden und drehen

Im folgenden Video wird gezeigt, wie Bilder zugeschnitten und gedreht werden können.

https://www.loom.com/share/0e3cbca80abf4648851ec41d42e9c7a3

Durch Doppelklicken auf einen Bildbereich gelangt man in den Editiermodus – um den Bereich sieht man grüne Anfasspunkte; der Cursor ändert sich in ein Scheren-Symbol.


(SHIFT-Taste) – Ausschnitt verschieben

Hält man die Shift-Taste gedrückt und bewegt gleichzeitig den Cursor bei gedrückter linker Maustaste über den Bildbereich, so ändert sich der Cursor zur Hand und man kann den Bildbereich verschieben.

STRG – Zoomen

Hält man die STRG-Taste und die linke Maustaste beim Ziehen auf dem Bild gedrückt, ändert sich der Cursor in eine Schere mit + und - - Symbol; man kann nun den Bildausschnitt zoomen:
Zoomen des Bildausschnittes mit Mausbewegung von der linken oberen Ecke (verkleinern) zur rechten unteren Ecke (vergrößern) des Bildes. NGen lässt hierbei die linke Seite des Bildes stehen



Drehen von Ausschnitten mit ALT

Hält man die ALT-Taste und die linke Maustaste beim Ziehen auf dem Bild gedrückt, ändert sich der Cursor in zwei gebogene Pfeile mit einer Raute in der Mitte; man kann nun den Bildausschnitt drehen.


Bildbearbeitungsdialog


Der Bildbearbeitungsdialog wird mit Rechtsklick auf das Bild über das Kontextmenü mit Klick auf “Bildbearbeitungsdialog öffnen” aus dem Bildbereich aufgerufen. Hier können Zoom, Beschnitt und Winkel eines Bildes eingestellt werden. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit der Spiegelung und des Wechsels in den interaktiven Bearbeitungsmodus.

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Weitere Bildbearbeitungseinstellungen

Weitere Bildbearbeitungseinstellungen können per Rechtsklick auf das Bild über das Kontextmenü aufgerufen werden. Per Klick auf die gewünschte Option öffnet sich danach ein Dialog. Dort stehen zahlreiche Funktionen zur Verfügung.

Freisteller

Freistellerpfade können in NGen gezeichnet oder direkt aus Photoshop übernommen werden.

Freistellerpfad in NGen zeichnen

Mit dem Pfad-Zeichnen-Werkzeug zeichnet man einen Freistellungspfad (schließen geht mit Escape). Dann Rechts klicken und den Menüpunkt „Freisteller übernehmen“ wählen.

Ergebnis: Bild wird entlang des Pfades freigestellt. Einzelne Pfadpunkte können noch verschoben, gelöscht oder ergänzt werden.

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Unser einfaches Freistellungswerkzeug soll nicht dazu dienen, Photoshop abzulösen. Es ist ein Hilfsmittel, um zum einen der Repro gleich mitzuteilen, was man freigestellt haben möchte, und zum anderen, um einen Anhaltspunkt bezüglich der Textmenge eines Artikels mit Umfließen zu haben: wenn ich dieses Bild freistelle, wie viel Text muss ich dann etwa schreiben.

Freistellerpfade aus Photoshop übernehmen

Man kann importierte JPEG- und PDF-Grafiken anhand des in der Datei gespeicherten Beschneidungspfads freistellen. Enthält eine importierte Grafik mehrere Pfade, kann man wählen, welcher Pfad als Freistellungspfad verwendet werden soll.

Standardmäßig ist der Beschneidungspfad ausgewählt.

Möchte man einen anderen Pfad für den Freisteller auswählen, dann kann man eine Galerie aufrufen, in der man das Bild als Thumbnail jeweils mit seinen unterschiedlichen Freistellungspfaden sieht. Unter dem Bild steht der Name des Pfades.

Ist das Bild nicht auf einem Layout/in einem Artikel platziert, dann kann man den Freistellungspfad direkt am Bildcluster im Bildbrowser ändern. Der gewählte Freistellungspfad wird beim Bild gespeichert. Steht ein Bild bereits auf einem oder mehreren Layouts/Artikeln, dann ist der Freistellungspfad nur auf der Seite/im Artikel änderbar. Wählt man den Freistellungspfad aus dem Layout heraus, so wird der neue Pfad direkt als Bereichsform in das Layout übernommen. Aufgerufen wird die Galerie über das Kontextmenü des Bildes.

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Gibt es nur einen Photoshop-Pfad, dann wird das Bild auf dem Layout sofort geändert. Bei mehreren Pfaden zur Auswahl geht der Dialog zur Auswahl der Pfade auf:

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Ändert man den Freisteller auf dem Layout z.B. durch das Entfernen von Pfadpunkten (siehe hierzu nächstes Kapitel), dann kann über den Dialog der ursprüngliche Pfad aus Photoshop immer wieder hergestellt werden.

Freisteller-Menü

Beim Aufruf eines Freisteller-Pfades auf dem Layout gibt es verschiedene Wirkungsweisen, wie sich der Bereich des Freistellers verhalten soll.

Bei Anwendung des Menüpunktes „Freistellungspfade wechseln“ wird das gesamte Bild, nicht nur der im Bildbereich befindliche Ausschnitt, betrachtet. Die Größe und Position des gesamten Bildes im Layout wird beibehalten. Somit bleibt auch der Freisteller an genau der Position und in genau der Größe, die er im Gesamtbild hat.

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Bei der Anwendung des Parameters „Bereich an Freistellungspfad anpassen“ wird der neue Ausschnitt in den vorhandenen Bereich eingepasst.

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Freistellerpfade aus Photoshop übernehmen

Man kann importierte JPEG- und PDF-Grafiken anhand des in der Datei gespeicherten Beschneidungspfads freistellen. Enthält eine importierte Grafik mehrere Pfade, kann man wählen, welcher Pfad als Freistellungspfad verwendet werden soll.

Standardmäßig ist der Beschneidungspfad ausgewählt.

Möchte man einen anderen Pfad für den Freisteller auswählen, dann kann man eine Galerie aufrufen, in der man das Bild als Thumbnail jeweils mit seinen unterschiedlichen Freistellungspfaden sieht. Unter dem Bild steht der Name des Pfades.

Ist das Bild nicht auf einem Layout/in einem Artikel platziert, dann kann man den Freistellungspfad direkt am Bildcluster im Bildbrowser ändern. Der gewählte Freistellungspfad wird beim Bild gespeichert. Steht ein Bild bereits auf einem oder mehreren Layouts/Artikeln, dann ist der Freistellungspfad nur auf der Seite/im Artikel änderbar. Wählt man den Freistellungspfad aus dem Layout heraus, so wird der neue Pfad direkt als Bereichsform in das Layout übernommen. Aufgerufen wird die Galerie über das Kontextmenü des Bildes. Gibt es nur einen Photoshop-Pfad, dann wird das Bild auf dem Layout sofort geändert. Bei mehreren Pfaden zur Auswahl geht der Dialog zur Auswahl der Pfade auf.

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Ändert man den Freisteller auf dem Layout z.B. durch das Entfernen von Pfadpunkten (siehe hierzu nächstes Kapitel), dann kann über den Dialog der ursprüngliche Pfad aus Photoshop immer wieder hergestellt werden.

Pfadpunkte von Freistellern

LEERTASTE und Ziehen am Bereich– alle Pfadpunkte reduzieren

Minimieren von Pfadpunkten. Bei einem Freisteller kann man sich alle Pfadpunkte in NGen anzeigen lassen. Wird der Bildbereich ausgewählt und mit gehaltener Leertaste und Linker Maustaste leicht nach unten gezogen, verringern sich die Pfadpunkte.

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LEERTASTE und Klick auf Pfadpunkt: Pfadpunkte löschen und hinzufügen

Zusätzlich kann man bei einem Freisteller Pfadpunkte einfach löschen und hinzufügen. Wird mit gedrückter Leertaste auf einen Pfadpunkt geklickt, dann wird der Punkt des Pfades gelöscht. Wenn man mit gedrückter Leertaste auf den Pfad direkt klickt, dann wird ein Punkt  hinzugefügt.

Die „Minus“-Pipette

Mit der Minuspipette ist es möglich, ähnliche Farbwerte aus einem Bild zu entfernen. Schritt 1: Auswählen der Minus-Pipette aus der Werkzeugleiste

Schritt 2: Durch Ziehen mit gedrückter linker Maustaste in der zu entfernenden Farbfläche wird der Farbwert entfernt. Je mehr man zieht, desto toleranter verhält sich NGen beim Entfernen der Farben (=desto weniger ähnlich müssen die Farben, die entfernt werden, der Ausgangsfarbe sein). Die gestrichelte Linie zeigt an, was NGen entfernen würde.

Schritt 3: Lässt man die linke Maustaste los, werden automatisch die Farben aus dem Bild entfernt.

Transparenzen vektorisierter PDFs in NGen darstellen

Bei vektorisierten PDFs für Logos kann es bei der Darstellung am Bildschirm in NGen sinnvoll sein, Transparenzen darzustellen. PDFs können deshalb beim Import nach NGen in den niedrigen Auflösungen mit Transparenz-Masken erzeugt werden. Transparent ist dabei immer der Teil, in den das PDF nicht zeichnet. (Somit sind übrigens  auch Seiten-PDFs transparent, die mit NGen erzeugt wurden, wenn an dieser Stelle kein Inhalt steht.)

Aus transparenten Teilen eines Bildes Freistellungspfad erzeugen

Bei vektorisierten Bildern und Logos mit transparenten Bildteilen (zum Beispiel PDFs aus Adobe Illustrator, die man häufig als Logos verwendet) ist es möglich, einen Freistellungspfad zu erzeugen. Dazu klicken Sie einfach auf den Bild/Log-Bereich auf der Seite mit rechts und wählen den Menüpunkt «Freistellungspfad für transparente Bildteile erzeugen».

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Freisteller eckig abschneiden

Es ist möglich, einen Freisteller an einer Kante oder über Eck abzuschneiden:

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Auf diesem Bild befindet sich der Freisteller mit voller Größe im Container.

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Die Funktion, aus dem Container herausragende Bildteile auszublenden, kann, je nach Customizing, über Kontextmenü, Werkzeugleiste, Tastaturbelegung oder Eigenschaftsliste angesteuert werden:

"Bildteile außerhalb des Containers ausblenden"

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Es wird über einen Container die sichtbare Grenze für das Bild definiert – d.h. alle Bildteile, die über den Container hinaus ragen, sind nicht sichtbar.

Freisteller-Container

Über die Funktion, aus dem Container herausragende Bildteile auszublenden, kann je nach Customizing, bei einem Freisteller beim Ziehen auf einen Bereich oder ein Layout direkt ein Freisteller-Container erstellt werden.

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Bilder gerade stellen

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Mit dem Linienwerkzeug und dem Magnetischen Hilfsobjekt ziehen Sie entlang der Achse, an der Sie das Bild gerade stellen wollen, eine Linie. Anschließend klicken Sie auf die Linie rechts und wählen „Bild gerade stellen“.

Image RemovedErgebnis:

Ausführliche Informationen dazu finden sich unter Freisteller .

Bilder gerade stellen

Um Bilder geradezustellen, muss mit dem Linienwerkzeug und dem Magnetischen Hilfsobjekt entlang der Achse, an der das Bild geradegestellt werden soll, eine Linie gezogen werden. Anschließend auf die Linie rechts klicken und „Bild gerade stellen“ wählen. Ergebnis: Das Bild wird entlang der gezeichneten Linie gedreht.

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In

Bilder in Photoshop oder Illustrator öffnen

Es gibt die Möglichkeit, Bilder aus PRINT NGEN direkt in Photoshop oder Illustrator zu öffnen und zu bearbeiten.
Dazu kann man von dem Bildbereich auf dem Layout Dies geschieht über das Kontextmenü „In Photoshop öffnen“ (oder „in Illustrator öffnen“) verwenden. Das Bild wird nach dem Speichern in Photoshop oder Illustrator direkt in NGen aktualisiert.

Import von Bildern über Drag & Drop

Bilder können über neben automatischen Workflow-Aktionen, durch die sie automatisch nach NGen einlaufen oder , auch per Drag&Drop nach NGen gezogen werden.
Dazu muss das gewünschte Bild mit gedrückter Strg.-Taste im NGen-Fenster fallen lassengelassen werden.

Repro-Workflow (Information)

Normalerweise werden verwendete Bilder von der Repro noch einmal bearbeitet und ggf. freigestellt. Ein häufig eingesetzter Workflow ist hier kurz abgebildet, um beispielsweise die Herstellung eines Freistellers zu demonstrieren:
Ein Bild wird in einen Bildbereich auf einer Seite fallengelassen und dann per NGen ein grober Freisteller gezeichnet:

Das Bild wird per Menüpunkt vom Layouter an die Repro geschickt, eventuell mit einem Kommentar versehen:

Bei dem Menüpunkt „Zur Repro“ wurde beispielsweise hinterlegt, dass das Bild in das Filesystem exportiert wird.
Dort kann es nun von der Repro abgeholt und bearbeitet werden. Es wird beispielsweise ein „Beschneidungspfad“ definiert und dann in einen Importordner wieder im Filesystem abgelegt.
Über einen Workflow wird das Bild dann wieder importiert und auf der Seite selbständig ersetzt.
Mit dem Menüpunkt „Zur Repro“ könnte z.B. der Status des Bildes geändert werden. Dies geschieht über das Setzen der Eigenschaft „Status“
Dies könnte beispielsweise so aussehen:

Wenn das Bild von der Repro zurückkommt, dann kann man dem Bild einen neuen Status geben und dadurch kennzeichnen, dass das Bild jetzt „fertig“ ist. Sinnvoll wäre hier zum Beispiel auch noch ein Customizing, welches dies an dem Bild im Gemischt-Modus der Seite anzeigt. Dies geschieht über einen Ansichtsmodus.
Kommt das Bild z.B. im Status=„Fertig“ aus der Repro zurück, dann gilt das Ansichtsmodus-Element
LayoutBild##Fertig
In der Bibliothek Ansichtmodus Gemischt
(Hinweis: Welche Gemischt-Bibliothek verwendet wird, ist im Ansichtskontext eingestellt.)
In dem Ansichtsmodus-Element LayoutBild##Fertig kann man z.B. hinterlegen, dass Bilder im Status „Fertig“ eine Bereichslinie bekommen. Freisteller könnten zusätzlich noch rote Ausrufezeichen bekommen, damit der Layouter weiß, dass er mit diesem Freisteller noch etwas tun muss:

Bei Freistellern muss jetzt noch der Bereich an den neuen Pfad aus der Repro angepasst werden.
Damit ist folgendes gemeint: Wenn man sich den Bildbereich auf der Seite ansieht und das Bild an sich im Bildbrowser, dann kann man erkennen, dass der Bildausschnitt und der Bildbereich nicht mehr übereinstimmen.

Dies liegt daran, dass der Photoshop-Beschneidungspfad zwar beim Bild übernommen wurde, aber natürlich nicht der Bereich sich ändert.
Dies kann der Layouter jetzt über eine SYMBOLISCHE METHODE tun.
Für den Anwender sind das beispielsweise die Menüpunkte, welche für die Freistellungspfade zuständig sind. Der Customizer hinterlegt hier die symbolischen Methoden mit zugehörigen Parametern.


In der Bibliothek Menüs werden im Element Layout#Bild#DLayout z.B. folgende Menüpunkte gecustomizt:

Für den Anwender stellt sich das dann wie folgt dar:

Damit wäre der Workflow für Bilder abgeschlossen.

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