Um die Gestaltung der Artikel-Layouts aufzulockern, kann in ausgesuchten und geeigneten Fällen das Photoshop Stilmittel “Freisteller” in Bildflächen in Templates benutzt werden.
Funktionalitäten des Freistellers mit Photoshop-Pfad (BETA)
Freistellung eines Bildes mit beliebigem Pfad
Ausrichtung des Textes an das Layout eines Bildes
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Beschreibung
Mit dem Freisteller-Pfad kann das Layout eines Artikels angepasst werden. Dabei wird das Bildlayout verändert und der Text daran ausgerichtet.
Der Freisteller-Pfad muss in Photoshop erstellt werden. Hier kann ein beliebiger Bereich definiert und als Pfad abgespeichert werden.
Es ist zu beachten, dass nur EIN Pfad vom PRINT PPS freigestellt werden kann und demnach auch nur ein Pfad im Bild hinterlegt sein sollte. Sind mehrere Pfade im Bild hinterlegt, wird nur der Pfad berücksichtigt, welcher als erstes in der Liste angelegt wurde.
Der Pfad sollte einen eindeutigen Namen besitzen. Ein Pfad der in Photoshop nicht umbenannt wird, wird ggf. im PRINT PPS nicht erkannt.
Die Datei mit den Pfaden muss in Photoshop generiert werden. PSD-Dateien, die von ähnlichen Bildbearbeitungsprogrammen generiert wurden, können im PRINT PPS ggf. nicht freigestellt werden.
Bespiel-Datei aus Photoshop mit einem Pfad:
In dem InDesign-Template, in welchem der Pfad angewandt werden soll, ist es wichtig die Konturenführung um eine Objektform am jeweiligen Bildrahmen einzustellen. Der Abstand des Textes zum Pfad muss dabei in InDesign definiert werden.
Wurden die Einstellungen im InDesign Template gemacht, kann das Bild als .PSD (Photoshop Datei) in den Bilderpool des Artikels hochgeladen werden. Der Text richtet sich damit am eingestellten Photoshop Pfad aus.
Der freigestellte Pfad wird im Layout-Editor in der eckigen Grundform des Bildrahmens dargestellt. Die Möglichkeit, diesen zu bewegen oder zu skalieren richtet sich nach den Einstellungen im Editor-Verhalten des zugrunde liegenden Templates.