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Info

Für die Inhaltserstellung bedient sich der

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komponentenbasierte Editor in CREATE kund:innenspezifischer Templates, die im Rahmen des Set-up

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mit den Kund:innen abgestimmt und in Abhänigkeit zu deren Workflows individuell eingerichtet werden. Die für das jeweilige Template zur Verfügung stehenden Elemente können dabei entweder über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon im Artikel-View hinzugefügt werden.

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Abhängig vom zugrundeliegenden Template und dessen Freiheitsgraden können die Elemente entweder an einer fest

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vorgegebenen Position oder frei im Artikel

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platziert werden.

Funktionalitäten der zur Verfügung stehende Elemente im CREATE Editor

  • Textelemente: Dachzeile, Titel, Untertitel, Zwischentitel, Teaser (entspricht einem Vorspann), Absatz bzw. Textblock, Zitat und Aufzählung

  • Bildelemente: Einfaches Bildelement im Text, Bilderliste, Vorher-Nachher-Bilder, Teaserbild und Aufmacherbild

  • Ortsangabe (frei beschreibbar)

  • Autor (mit Autorenprofil verknüpft) und Autor frei (frei beschreibbar)

  • Quelle (frei beschreibbar)

  • URL/ID

  • Verlinkte Artikel und verlinkte Bildergalerien

  • Infobox

  • Onlinebox

  • Service-Abspann

  • Interview-Frage und -Antwort

  • Kürzel

Inhaltsverzeichnis

Expand
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Table of Contents
maxLevel4

Allgemeine Beschreibung

Für die Inhaltserstellung bedient sich der komponentenbasierte Editor in CREATE kund:innenspezifischer Templates, die im Rahmen des Set-up angelegt werden. Die für das jeweilige Template zur Verfügung stehenden Elemente können dabei entweder über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon in der Artikel-View hinzugefügt werden.

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Einige Elemente, wie bspw. Bilder, lassen sich an einer beliebigen Stelle im Artikel platzieren. Sie springen nach ihrer Selektion an die aktuelle Cursorposition. 

Andere Elemente haben widerum eine, gemäß Template, vorgegebene, feste Position sowie Reihenfolge im Artikel (z. B. Dachzeile, Titel, Untertitel) und springen nach ihrer Selektion daher automatisch an ihre ‘richtige’ Position. Dadurch kann sichergestellt werden, dass neben verlagsseitig vorgegebenen Strukturen auch Regeln für eine gute Lesbarkeit von Inhalten eingehalten werden.

Zur Verfügung stehende Elemente im CREATE Editor

  • Textelemente (Titel, Untertitel, Zwischentitel, Dachzeile, Teaser, Textblock, Zitat, Aufzählung)

  • SEO Titel und SEO Beschreibung

  • Ortsangabe

  • Autor frei

  • Autor

  • Quelle

  • Bildelemente (Bild, Bilder, Teaserbild, Aufmacherbild)

  • URL / ID

  • Infobox

Inhaltsverzeichnis

...

titleInhaltsverzeichnis anzeigen

Elemente, die innerhalb eines Artikels aufgrund der Templatestruktur nicht erneut verwendet werden dürfen, werden in der Werkzeugleiste nach ihrer Platzierung ausgegraut dargestellt.

Umbenennen von Textblöcken

Im Editor können einzelne Textblöcke sowie deren Beschreibung kund:innenspezifisch umbenannt werden. Die Konfiguration kann im jeweiligen Textschema des CREATE-Templates vorgenommen werden. Wenn nichts angegeben ist, wird die Standardeinstellung verwendet.

Hinzufügen von Elementen/Assets bei Schreibschutz gesperrt

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Wurde der Artikel bereits in einem Kanal publiziert, was zu einem Schreibschutz im Editor führt, können keine neuen Elemente mehr eingefügt werden. Die entsprechenden Reiter, in denen Artikel-Elemente direkt eingefügt bzw. Assets recherchiert und eingefügt werden können, werden in der vertikalen Toolbar ausgegraut und können nicht mehr geklickt werden.

Dies ist erst wieder möglich, wenn alle Kanäle des CREATE-Artikels depubliziert wurden und der Schreibschutz dadurch nicht mehr aktiv ist.

Textelemente

Die verschiedenen Textelemente können über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon in der Artikel-View eingefügt werden. Je nach Template, stehen folgende Textelemente zur Auswahl:

  • Dachzeile, Titel, Untertitel und Zwischentitel

  • Teaser

  • Absatz

  • Zitat

  • Aufzählung

Um ein Textelement zu bearbeiten, muss dieses selektiert werden. Dadurch werden die zur Verfügung stehenden Bearbeitungswerkzeuge oben links am Container angezeigt. Bei Textelementen stehen folgende Bearbeitungsmöglichkeiten zur Auswahl (von links nach rechts):

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  • Verschieben: Über die Pfeile kann das ausgewählte Element um einen Bereich weiter nach unten oder oben verschoben werden (nur in Abhängigkeit zu den definierten Freiheitsgraden erlaubt).

  • Entfernen: Über das Papierkorb-Symbol kann der ausgewählte Bereich bzw. Container gelöscht werden (nur in Abhängigkeit zum definierten Textschema erlaubt).

  • Typografische Anpassungen (nur bei Teaser, Absatz, Zitat und Aufzählung möglich):

    • Bold → Fett

    • Italic → Kursiv

  • Hyperlink einfügen/bearbeiten (nur bei Teaser, Absatz und Aufzählung möglich): Über das Kettensymbol können ausgewählte Textbereiche mittels https-URL auf externe Seiten verlinkt werden.
    Wird ein Text mit Hyperlink nach NGen abgegeben, kommt der verlinkte Text sowie die URL zur Hervorhebung farbig an der entsprechenden Textstelle in NGen an. Dies kann in NGen manuell angepasst werden, je nachdem was für Print benötigt wird.

  • Formatierung entfernen (nur, wenn am ausgewählten Element Formatierungen, wie Fett, Kursiv und Hyperlink, verfügbar sind): Mit dem Button können alle vom CREATE Editor unterstützten Formatierungen an einer gewünschten Textstelle entfernt werden. Hierfür muss lediglich der entsprechende Text markiert und anschließend auf “Formatierung entfernen” geklickt werden.

  • Variante verwenden (nur bei Absatz möglich): Über die “Variante“ können Absätze mit häufig verwendeten Makros auf Wunsch speziell hervorgehoben werden. Bei der Übergabe nach PRINT NGEN werden diese dann zu den entsprechenden “Tags ohne Ende” am Anfang des Absatzes umgewandelt, also “<Initial/>” und “<Quadrat/>”.

“Standard”: der Text wird nicht hervorgehoben.

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“mit Initial”: der Text bekommt ein Initial-Format, wodurch der erste Buchstabe größer und fett geschrieben wird.

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“mit Quadrat”: ein Quadrat erscheint vor dem Text.

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Absätze und Zeilenumbrüche

In Textelementen ist es möglich, mithilfe der

Status
titleenter
-Taste neue Absätze in Form von neuen Textelementen zu erzeugen. Dieses Verhalten funktioniert wie folgt:

Betätigung der

Status
titleenter
-Taste…

Funktion/Ergebnis

in einem Absatz

→ neues Textelement

in einem Absatz mit Variante (z.B. Initial)

→ neues Textelement mit der selben Variante

in einem Zitat

→ keine Funktion

am Ende eines Elements (Zitat oder Zwischentitel)

→ neues Textelement

in einem Element, an dem die Templateeinschränkung “Doppel=nein” definiert ist (i. d. R. Zwischenzeile)

→ Text rechts vom Cursor in einem neuen Absatz einfügen

in einer Aufzählung

→ neues Listenelement

am Ende einer Aufzählung, wobei sich der Cursor in einem leeren Listenelement befindet (= zweimal hintereinander

Status
titleenter
drücken)

→ Aufzählung beenden, neues Textelement

in einer Interview-Frage

→ Interview-Antwort

in einer Interview-Antwort

→ Interview-Frage

Über die Kombination

Status
titlestrg + enter
oder
Status
titleshift + enter
ist es in Textelementen möglich, Zeilenumbrüche innerhalb des aktuellen Elements zu erzeugen. Dabei wird kein neues Textelement, sondern vielmehr ein sogenannter “Soft Return” erzeugt, wie er auch aus anderen Programmen bekannt ist.

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Unicode Sonderzeichen

Im CREATE Editor können verschiedene Sonderzeichen des Unicode-Sets verwendet werden. Funktionierende Unicode-Sonderzeichen sind beispielsweise:

  • Zeichen: äÄßẞěêèéëēęȇ

  • Anführungszeichen: „“""‚‘„“''« »

  • Sonderzeichen: <>&§%÷¼©€

  • Griechisch: ωΩ

  • Kyrillisch: Фф

Daneben sind folgende Zeichen über vereinfachte Tastatureingabe-Folgen erreichbar:

  • Halbgeviertstrich (Gedankenstrich oder verkürzter Spiegelstrich; U+2013; &ndash;): -- (2x Bindestrich + Leerzeichen)

  • Geviertstrich (langer Gedankenstrich oder Spiegelstrich; U+2014; &mdash;): --- (3x Bindestrich + Leerzeichen)

Warning

Emojis werden in CREATE derzeit nichtunterstützt.

Bildelemente

Über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon im Artikel können unterschiedliche Bildelemente gefunden und in eine Ausprägung eingefügt werden. Abhängig vom Artikel-Template stehen folgende Bildelemente zur Auswahl:

  • Bild

  • Bilder (Bilderliste)

  • Teaserbild

  • Aufmacherbild

Hinzufügen von Bildern

Es gibt grundsätzlich 3 Möglichkeiten, um ein Bild in eine Ausprägung einzufügen:

Aus der Recherche via DAM-Anbindung

Ein Bild aus dem integrierten Digital Asset Management (DAM) kann über die Recherche gefunden oder über die auf Tags basierenden, automatisierten Vorschläge angeboten werden und eingefügt werden. Am einfachsten ist es ein, Bild per Drag&Drop aus der Recherche zu ziehen und im Text zu platzieren.

Alternativ kann auch der “+”-Button genutzt werden. Ist im Editor kein Bildbereich selektiert, wird beim Klick auf den “+”-Button das Bild an der aktuellen Cursorposition eingefügt. Sollte ein Bildcontainer ausgewählt sein, wird das Bild genau diesem Bereich zugeordnet werden. Die Bedienelemente werden in der Desktop-Ansicht beim Mouseover und in der Mobil-Ansicht bei Berührung des jeweiligen Elements eingeblendet.

Mehr dazu unter https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/765788283/Editor+in+CREATE#Assets-aus-der-Datenbank-via-Suche-hinzuf%C3%BCgen

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Aus den Assets der Themenplanung

Auch hier können Bilder per Drag&Drop gezogen und in der Ausprägung platziert werden.

Über die Funktion “Assets von der Planung” in der gedockten Werkzeugleiste können alle Bilder, Agenturmeldungen und Embeds, die am zugehörigen Thema hängen, eingesehen und per Klick im Artikel verwendet werden.

Mehr dazu unter Thema.

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Hochladen eines Bildes mit dem File Explorer

Alternativ kann ein leerer Bild-Container über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon im Artikel-View eingefügt bzw. selektiert und anschließend mit dem Bildupload-Werkzeug am oberen linken Container-Rand ein Bild aus dem File Explorer hochgeladen werden.

Mehr dazu unter Bildupload und Bildverschlagwortung in CREATE.

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Drag&Drop

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Benutzer:innen wird beim Mouseover über einem Bild, z.B. in der Suche / Recherche in CREATE in der rechten Randspalte des Editors, signalisiert, dass das Element gezogen werden kann, indem der Mauszeiger sich in ein “Greif-Symbol” ändert.

Sobald das Bild anschließend gezogen wird, ändert sich der Mauszeiger erneut und nimmt, abhängig von der Position des Mauszeigers, verschiedene Zustände an.

Solange das Bild nicht an eine Stelle im Editor gezogen wird, an der es eingefügt werden darf, wird dies den Benutzer:innen via “Verbots-Symbol” kenntlich gemacht:

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Erst, wenn ein Bild an eine Position gezogen wird, an der es gemäß Freiheitsgraden des Artikel-Templates eingefügt werden darf, wird der Mauszeiger entsprechend geändert und zeigt an, dass das Bild an dieser Stelle fallengelassen werden kann. Anschließend wird das Bild in der Ausprägung platziert:

Um ein Bild platzieren zu können, kann dieses einfach per Drag & Drop in den Editor gezogen werden. Bilder können nach dem Ziehen in folgenden Bereichen des Editors fallengelassen werden:

  • Bild-Container: ist bereits ein Bild im Container platziert, wird es getauscht.

    image-20241112-082253.pngImage Added

Auch das Einfügen eines Bildes innerhalb eines Textblocks ist möglich. Dabei wird das Bild an der aktuellen Cursorposition platziert und der Text an dieser Stelle aufgespalten.

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  • Bilder: Sind bereits Bilder vorhanden, werden diese nicht getauscht, sondern das gezogene Bild beim Fallenlassen zusätzlich eingefügt

    image-20241112-094449.pngImage Added

Fenster-übergreifendes Drag&Drop

Das Drag & Drop funktioniert nicht nur innerhalb eines Browserfensters, sondern auch über mehrere Browserfenster hinweg.

So kann beispielsweise in einem Browserfenster die Bilder-Recherche auf der CREATE-Startseite geöffnet sein und in einem zweiten Fenster eine CREATE-Ausprägung. Das gewünschte Bild kann per Drag&Drop aus dem einen Fenster (Recherche) in das andere Fenster (Editor) gezogen und platziert werden:

image-20241112-121902.pngImage Added

Bearbeitungsfunktionen am Bildbereich

Um ein Bildelement im Editor zu bearbeiten, muss dieses selektiert werden. Dadurch werden die zur Verfügung stehenden Bearbeitungswerkzeuge oben links am Container angezeigt. Bei Bildelementen stehen folgende Bearbeitungsmöglichkeiten zur Auswahl (von links nach rechts):

  • Verschieben: Über die Pfeile kann das ausgewählte Element um einen Bereich weiter nach unten oder oben verschoben werden (nur in Abhängigkeit zu den definierten Freiheitsgraden erlaubt).

  • Entfernen: Über das Papierkorb-Symbol kann das ausgewählte Bildelement gelöscht werden (nur in Abhängigkeit zum definierten Textschema erlaubt).

  • Bild drehen: Über die Drehpfeile, die ebenfalls bei der Bildbearbeitung in CREATE zur Verfügung stehen, kann das ausgewählte Bild um jeweils 90° gegen oder im Uhrzeigersinn gedreht werden (gilt nicht für Bilder einer Bilderliste).

  • Bild aus Bereich entfernen: Über das “x”-Symbol kann ein bereits platziertes Bild ganz einfach aus dem jeweiligen Bildbereich entfernt werden, während der Container an sich weiterhin bestehen bleibt.

  • Bild(er) hochladen: Über den Uploadbutton lassen sich je nach Element ein oder mehrere Bilder hochladen, die nach vollständig vorgenommener Mindestverschlagwortung direkt dem Container zugeordnet werden (mehr dazu unter Bildupload und Bildverschlagwortung in CREATE).

  • Bildausschnitt bearbeiten: Öffnet den Bilddialog des jeweiligen Bildes (mehr dazu unter Bildbearbeitung in CREATE).

  • Metadaten bearbeiten: Öffnet den Bild-Metadaten-Dialog des jeweiligen Bildes (mehr dazu unter https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/765853832/Bildupload+und+Bildverschlagwortung+in+CREATE#Bildverschlagwortung-(Metadaten-und-Tags)).

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“Bilderliste” und “Vorher-Nachher-Bilder”

Eine leere Bilderliste kann über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon in der Artikel-View eingefügt werden. 

Als Sonderfall der Bilderliste kann auch ein Vorher-Nachher-Slider mit nur zwei Bildern eingefügt werden.

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Ist der leere Bildercontainer eingefügt und selektiert, können über die Suche in der Werkzeugleiste des Editors die gewünschten Bilder nacheinander per Klick aus der Datenbank eingefügt werden. Alternativ können über das Upload-Icon am oberen linken Container-Rand auch neue Bilder hochgeladen oder bereits an der Planung verhangene Bilder platziert werden.

image-20240212-084033.pngImage Added

Die hinzugefügten Bilder werden im Container standardmäßig in der Thumbnail-Ansicht angezeigt (linke Abbildung). Mit einem Klick auf das Listen-Icon in der Container-Werkzeugleiste wechseln die Bilder in die Listenansicht (rechte Abbildung). In dieser Ansicht es möglich, für jedes Bild eine Bildunterschrift und eine Quelle anzugeben. Außerdem können einzelne Bilder nach oben und unten verschoben, an die erste oder letzte Stelle gerückt, aus der Liste gelöscht, bearbeitet und mit Tags versehen werden. Um von der Listenansicht zurück in die Thumbnail-Ansicht zu wechseln, genügt ein Klick auf das Thumbnail-Icon in der Werkzeugleiste des Bilder-Containers. 

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Über den Bildergalerie-Button in der Werkzeugleiste des Containers können die hinzugefügten Bilder anschließend ebenfalls in eine Bildergalerie als eigenes Asset umgewandelt werden. Die Galerie kann so über die Recherche wiedergefunden und in weiteren Artikeln verlinkt werden.

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Beim Klick auf den Button zum Erstellen der Bildergalerie öffnet sich ein Dialog, in dem der Titel und optional ein beschreibender Text für den zu erstellenden Galerieartikel zu vergeben ist. Nach dem Ausfüllen und Bestätigen über das Speichern-Symbol wird die Bilderliste in einen eigenen Galerieartikel mit dem gewählten Titel umgewandelt. Diese Bildergalerie wird dann als verlinkter Artikel anstelle der Bilderliste eingefügt.

“Teaserbild”

Um einen CREATE-Artikel, der in einem Online-Kanal veröffentlicht werden soll, bestmöglich auf der Zielseite zu bewerben, steht das Element “Teaserbild” zur Verfügung.

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Für eine optimale Darstellung auf der Webseite des Verlages werden diese Bilder fest mit einem Bildschwerbereich im Verhältnis 3:2 versehen.

Beim Standard-Export Richtung Online wird Teaserbildern ein spezieller Bild-Typ mitgegeben, damit diese vom ausspielenden System entsprechend verarbeitet werden können: <ImageSection type="Teaser">.

Beim Print-Export werden die Teaserbilder herausgefiltert.

“Aufmacherbild“

Das Aufmacherbild ist das wichtigste Bild des Printartikels und das “Gesicht” bzw. der Aufhänger des Artikels. Es soll Interesse wecken und den oder die Leser:in zum Verweilen einladen. In CREATE ist das Aufmacherbild ein Pflicht-Element. Es hat in der Printausprägung eine feste Position und ist demnach nicht verschieb- oder löschbar.

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Das Aufmacherbild hat - ebenso wie das Teaserbild - im Artikel-XML einen eigenen Bildtyp:

  • Aufmacherbild: <TextBild BildRef="DBild/[CID]" BildTyp="Aufmacher"/>

  • Teaserbild: <TextBild BildRef="DBild/[CID]" BildTyp="Teaser"/>

Element “Ortsangabe”

In den Create-Artikeln kann eine Ortsangabe als Textblock eingefügt werden. Dabei handelt es sich um ein einfaches Textfeld, in welches der Ortsname manuell eingefügt werden muss.

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Die Ortsangabe wird sowohl beim Export nach Online wie auch nach Print mittels Stylesheets entsprechend umgewandelt.

Element “Autor” (Autorenprofil)

Bei dem Element “Autor” handelt es sich um einen eigenen Artikeltyp, welcher auf dem Autorenprofil in CREATE basiert. Das Autorenprofil ist über das User-Icon in der Hauptnavigation erreichbar und kann nur von dem oder der Benutzer:in selbst angelegt/editiert werden.

Folgende Elemente sind standardmäßig Bestandteil des Autoren-Templates (von oben nach unten):

  • Profilname

  • Profilbild

  • Textfelder 

    • Biografie 

    • E-Mail

    • Umsatzsteuer Id

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Alle Benutzer:innen haben in CREATE das Recht, das eigene Autorenprofil zu bearbeiten und das darauf basierende Element “Autor” in Artikeln zu verlinken. Dafür muss lediglich das entsprechende Element über die gedockte Werkzeugleiste oder über das Plus-Icon im Artikel-View ausgewählt werden. Regulärer Fall:

  • Das Autorenprofil wird beim ersten Klick auf das User-Icon angelegt und dann automatisch mit der eigenen “InternetInfo” verknüpft.

  • Die Profile, die innerhalb eines Artikels verlinkt werden, werden in einem eigenen Block als Cluster-Referenz gespeichert.

  • Für den Block gibt es eine Vorschau auf das Autorenprofil, in welcher der Titel (Profilname), das Profilbild sowie der Biografie-Text (beides, sofern vorhanden) angezeigt wird.

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Berechtigte Benutzer:innen haben darüber hinaus auch die Möglichkeit nach Autorenprofilen anderer Benutzer:innen zu suchen und als Textblock im CREATE-Artikel zu verlinken.

Über die Suche in der Werkzeugleiste des Editors kann nach Namen und Inhalten der Autorenprofile gesucht werden. Passende Ergebnisse können anschließend per Klick als Verlinkung in den Artikel eingefügt werden.

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Autorenprofilsuche anhand von Namen & Inhalten

Automatisches Verlinken von Autorenprofilen in neuen Artikeln

Beim Anlegen eines neuen Artikels wird abhängig von den definierten Freiheitsgraden das eigene Autorenprofil - sofern vorhanden - in den neuen Artikel eingefügt (standardmäßig ans Ende). Sollte noch kein Autorenprofil existieren, wird nichts eingefügt.

Note

Um das eigene Profil automatisch in neue Artikel einzufügen, ist eine Zuordnung zwischen Login und Autorenprofil notwendig. 

XML-Struktur

Da die Tagstruktur für “Autor” und “Autor frei” gleich ist, kann im Export-XML - sofern beide Elemente im Artikel verwendet werden - nicht unterschieden werden, was das Profil und was der Autor ist:

  • <Author><Email>karla.neumann@test-redaktion.de</Email><Name>Karla Neumann</Name></Author>

Das Autorenprofil wird sowohl beim Export nach Online wie auch nach Print mittels Stylesheets entsprechend umgewandelt.

Element “Autor frei”

Im Gegensatz zum Element “Autor”, bei dessen Verwendung ein Autorenprofil im Artikel verlinkt wird, kann über das Element “Autor frei” eine frei beschreibbare Autorenzeile platziert werden.

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Bei Verwendung dieses Elements wird lediglich ein Autor-Tag im CREATE-Artikel angelegt, ohne dass eine Referenz zu einem bestehenden Profil hergestellt wird. Beim Erstellen eines CREATE-Artikels aus PRINT NGEN heraus wird zuerst geprüft, ob es zu einem Autor-Tag im Printartikel ein passendes Autorenprofil gibt (Matching über Vor- und Nachname). Ist dies der Fall, wird das Autorenprofil im CREATE-Artikel eingefügt. Falls kein Profil existiert, wird der im Printartikel angegebene Autor im freien Autor-Element in den CREATE-Artikel eingefügt.

Im Editor ist das Element “Autor frei” so gestaltet, dass immer das Wort “Von” am Anfang des Elements angezeigt wird.

XML-Struktur

In der XML-Schnittstelle wird der “Autor frei” im bestehenden Tag <Author> in derselben Tagstruktur übergeben wie das Autorenprofil (siehe “Autor”):

  • <Author><Email/><Name>Karla Neumann</Name></Author>

Der einzige Unterschied bei dem Element “Autor frei” ist, dass die Email-Adresse leer ist.

Das Element “Autor frei” wird sowohl beim Export nach Online wie auch nach Print mittels Stylesheets entsprechend umgewandelt.

Element “Quelle”

Bei dem Element “Quelle” handelt es sich um ein einfaches Textfeld, in welches der Name der Quelle eines Artikels manuell eingetragen wird. Beim Erstellen eines CREATE-Artikels aus PRINT NGEN heraus wird das Tag Quelle aus dem Printartikel in das Element “Quelle” im CREATE-Artikel übertragen.

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Das Element “Quelle” wird sowohl beim Export nach Online wie auch nach Print mittels Stylesheets entsprechend umgewandelt.

Element “Kürzel”

Bei dem Element “Kürzel” handelt es sich um ein einfaches Textfeld, in welches ein Autorenkürzel manuell eingetragen wird. Beim Erstellen eines CREATE-Artikels aus PRINT NGEN heraus wird das Tag Kuerzelaus dem Printartikel in das Element “Kürzel” im CREATE-Artikel übertragen.

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Das Element “Kürzel” wird nach Print mittels Stylesheets entsprechend umgewandelt. Für Online ist das Element nicht vorgesehen.

Element “URL / ID”

Über die gedockte Werkzeugleiste oder das Plus-Icon in der Artikel-View kann ein sogenanntes “Social-Embed”, d. h. ein beliebiger freier HTML-Code sowie eine Verlinkung zu den Plattformen YouTube, Twitter, Facebook und Instagram mit einem eingebetteten Objekt, eingefügt werden.

Nach einem Klick auf das Element “URL / ID“ öffnet sich an der CREATE-Oberfläche die entsprechende Eingabemaske.

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Um externe Inhalte wie z. B. einen Social-Media-Post einzubinden, muss zunächst die URL zum Objekt auf der gewünschten Plattform in die Zwischenablage kopiert werden. Diese wird auf der Website oft in der Nähe des Inhalts als Link angezeigt oder lässt sich über die Schaltfläche “Freigeben” oder “Teilen” kopieren. Die URL wird in die Maske eingefügt, woraufhin im unteren Bereich eine Vorschau des kopierten Objektes erscheint. Der Titel des Objektes sowie geeignete Tags lassen sich im Anschluss manuell vergeben. Für YouTube-Videos und Facebook-Posts lässt sich zudem eine manuelle Breite einstellen. 

Tip

Die Felder “Typ” und “Id” werden automatisch anhand der Metadaten ausgefüllt.

Um die Einstellungen zu übernehmen, wird abschließend der Speichern-Button unten rechts in der Maske betätigt, wobei die Eigenschaften gleichzeitig in PRINT NGEN am Embed-Cluster gespeichert werden. Anschließend wird das Embed an der gewünschten Position im Artikel eingefügt.

Laden der Embed-Vorschau erst nach Zustimmung durch User:innen

Die Vorschau eines CREATE-Embeds wird aus Datenschutzgründen ohne vorherige Zustimmung durch User:innen nicht angezeigt. Das betrifft die Vorschau im Editor in CREATE, im Editor um Ausprägungen von Artikeln miteinander vergleichen zu können sowie den Dialog zum Einfügen/Editieren von Embeds.

Ohne erteilte Zustimmung wird (initial) ein Platzhalter angezeigt, in welchem auf die Datenschutzrichtlinien der jeweiligen externen Plattformen hingewiesen wird:

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CREATE-User:innen stehen 2 Optionen zur Verfügung:

  1. Zustimmung erteilen, um diesen einen externen Inhalt zu laden: Beim Klick auf den Button "Diesen externen Inhalt laden" dieses eine Embed immer geladen. Dieses Setting wird für die Dauer einer Browser-Session gemerkt und danach verworfen.

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  2. Zustimmung erteilen, um externe Inhalte immer zu laden: Durch Aktivieren des Toggles “Externe Inhalte immer laden” ändert der Button seinen Text auf "Alle externen Inhalte laden". Beim Klick auf diesen Button werden alle Embeds in CREATE immer geladen. Diese Einstellung wird permanent in der Datenbank gespeichert, kann aber wieder rückgängig gemacht werden.

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Zustimmung widerrufen

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Die globale Einstellung, ob externe Inhalte in CREATE immer geladen werden sollen, kann jederzeit widerrufen werden. Dazu gibt es im Profil-Menü rechts oben unter “Einstellungen” einen Toggle, der nach erteilter Zustimmung deaktiviert werden kann.

Auf dieser Seite sind in der Out-of-Office-Funktion auch die eigenen Abwesenheiten zu finden und können dort editiert werden.

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Embed-Typ ”HTML”

Bei der Auswahl des Embed-Typs “HTML” in der “URL / ID”-Eingabemaske besteht zudem die Möglichkeit, einen beliebigen HTML-Code in CREATE einzubetten. Abhängig von diesem Embed-Typ wird im Dialog das Feld “Einbettungscode” als Pflichtfeld zum Einfügen eines freien HTML-Codes angezeigt. Sowohl im Dialog wie auch im Editor wird eine entsprechende Vorschau des HTML-Codes generiert und angezeigt.

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Beim Standard-Online-Export wird der Inhalt des Feldes “Code” im Tag <EmbedCode> mit in das Export-XML geschrieben. Mehr dazu unter https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/801374228#Embeds.

Generierung der Embed-Vorschau

Abhängig vom Embed-Typ, ist in der Abbildung “EmbedHTML” einstellbar, ob ein festes HTML-Template oder der oEmbed-Standard zur Generierung der Vorschau sowie zur Übertragung des Embed-Codes über die Export-Schnittstelle verwendet werden soll.

Standardmäßig sind für die Generierung der Vorschau zwei unterschiedliche Optionen in PEIQ PRINT NGEN eingerichtet:

  1. Für die Vorschau der Facebook- und Instagram-Embeds (identische API) wird im Embed-Dialog ein festes Template mit eigenem HTML verwendet.

  2. Bei den Embed-Typen Twitter und YouTube wird jeweils der HTML-Code, der über die oEmbed API des sozialen Netzwerks zurück geliefert wird, für die Vorschau verwendet.

Verlinkte Artikel und Bildergalerien

Artikel und Bildergalerien lassen sich über die Recherche in der rechten Werkzeugleiste des Editors suchen sowie bei Bedarf ganz einfach per Klick in den jeweiligen Artikel als verlinkten Artikel bzw. verlinkte Bildergalerie einfügen. Anschließend kann manuell ein entsprechender “Linktitel“ vergeben werden.

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Um den Inhalt des verlinkten Artikels bzw. der verlinkten Bildergalerie im Nachgang zu überprüfen, kann über das Stift-Icon noch einmal in diese(n) abgesprungen werden. Per Klick auf den Zurück-Pfeil landet der/die Benutzer:in schließlich wieder im eigentlichen Artikel.

Der verlinkte Artikel bzw. die verlinkte Bildergalerie kann weiterhin - sofern das Template dies erlaubt - über die Pfeile weiter nach oben/unten verschoben sowie über das Papierkorb-Icon gelöscht werden.

Element “Infobox”

Die Infobox ist ein weiteres Asset der gedockten Werkzeugleiste. Pro Ausprägung lässt sie sich als nützliches Inhaltselement einmal am Ende eines Artikels platzieren.

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Beim Element “Infobox” handelt es sich um eine Unter-Ausprägung innerhalb des Artikels, auf die durch das Element in der Hauptausprägung referenziert wird. In der Artikel-View wird anfangs nur der Titel der verlinkten Ausprägung angezeigt. Alle weiteren Inhalte lassen sich durch Betätigung des Ausklappen-Buttons in der Werkzeugleiste des Elements einsehen. Per Klick auf das Bearbeiten-Icon (Stift-Button), öffnet sich die Infobox als neue Ausprägung und kann dort editiert werden.
Das Aufklappen und das Öffnen als eigene Ausprägung sind auch möglich, wenn der Artikel bereits publiziert wurde und somit schreibgeschützt ist. Die Unter-Ausprägung der Infobox ist in diesem Fall auch schreibgeschützt.

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Da die Infoboxen lediglich wichtige Informationen für Leser:innen in Kürze zusammenfassen sollen, ist die Werkzeugleiste im Rahmen der Bearbeitung nur in reduzierter Form verfügbar. Die Textelemente “Titel” und “Textblock” sind bereits vorplatziert, wohingegen "Autorenzeile frei", "Bild" und "Autor" als weitere Elemente ergänzt werden können. Weiterhin zur Verfügung stehen die DAM-Recherche sowie die Assets der Themenplanung. Eine eigene Kanalsteuerung enthält die Infobox-Ausprägung nicht. Die kanalspezifische Ausspielung kann daher nur über die Kanalsteuerung der Hauptausprägung erfolgen.

Elemente in der Infobox lassen sich getrennt von den Elementen des Hauptartikels einschränken. Es sind also voneinander abweichende Standard- und Pflichtelemente einstellbar.

Print Focused-Workflow von CREATE zu PRINT NGEN

PRINT NGEN-Benutzer:innen können die Infobox aus CREATE nach PRINT NGEN exportieren. Aus CREATE-Infoboxen werden dabei entsprechende Printartikel erstellt bzw. aktualisiert. Die Infobox wird als Print-Unterartikel am Print-Hauptartikel referenziert sowie in die Eigenschaft “DTextVerknuepfung” eingetragen. Über entsprechende Icons in den Artikellisten können die zueinander gehörenden Hauptartikel und Infobox entsprechend aufgerufen werden.

Weitere Informationen unter [2-2] OUTBOUND CREATE zu PRINT NGEN.

Print First-Workflow von PRINT NGEN zu CREATE

Aus PRINT NGEN heraus können aus einem Printartikel inkl. Infobox CREATE-Artikel generiert werden. Bei der Übernahme der Daten von PRINT NGEN nach CREATE werden Infoboxen berücksichtigt. CREATE erkennt bei entsprechend gebauten Vorlagen in PRINT NGEN zusammengehörige Hauptartikel und Infoboxen. Dazu können in PRINT NGEN spezielle Vorlagen erstellt werden, bei denen zwei miteinander verbundene Artikel integriert sind und per Kontextmenü-Aufruf an CREATE übergeben werden. Per Kontextmenü-Aufruf lassen sich somit aus einem Printartikel mit Infobox entsprechende CREATE-Artikel mit Infobox erstellen/updaten.

Weitere Informationen unter [2-3] INBOUND PRINT NGEN zu CREATE.

Online-Export aus CREATE

Richtung Online werden Infoboxen beim Publizieren des Online-Kanals in den CREATE-Schnittstellen berücksichtigt.

Weitere Informationen unter [0-15] OUTBOUND Online-Export CREATE-Artikel & SOAP Schnittstelle.

Element “Onlinebox”

Um einen speziell auf die Online-Ausspielung getrimmten Artikel mit besonderen Informationen oder zusätzlichem Content anzureichern, steht im CREATE-Editor das Element “Onlinebox” zur Verfügung.

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Im Gegensatz zur Infobox können Onlineboxen beliebig oft im CREATE-Artikel verwendet werden. Von der Funktionsweise gleichen sich die Onlineboxen und Infoboxen jedoch weitestgehend.

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Beim Export nach PRINT NGEN werden die Onlineboxen aus dem Artikel herausgefiltert, wohingegen sie beim Online-Export in den CREATE-Schnittstellen entsprechend berücksichtigt werden. Weitere Informationen unter [0-15] OUTBOUND Online-Export CREATE-Artikel & SOAP Schnittstelle.

Element “Interview-Frage” und “Interview-Antwort”

In gewünschten Ausprägungen können zusätzlich die Elemente “Interview-Frage” und “Interview-Antwort” erlaubt werden. Standardmäßig sind diese bei einer Story, einem Print-Aufmacher sowie einem Artikel aus Print erlaubt und können mehrfach platziert werden.

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Durch Drücken der

Status
titleenter
-Taste in einem Frage-Element folgt automatisch ein Antwort-Element und umgekehrt.

Bei der Übergabe von CREATE nach PRINT NGEN wird das Element “Interview-Frage” in das Tag “Text/Frage” und das Element “Interview-Antwort” in das Tag “Text/Antwort“ im Printartikel übernommen. Bei der weiteren Synchronisierung bleibt dieses erhalten.

Im Falle eines Print-first-Workflows werden die Tags im Printartikel ebenfalls in ein “Interview-Frage”- und “Interview-Antwort”-Element in CREATE übersetzt.

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Einbindung zur Darstellung von Instagram-Posts.

https://help.instagram.com/155833707900388

Kommunikation der Website mit anderen URLs

Name des Dienstes

URLs und HTTP-Zugriffsmethode

Zweck, für den die URL aufgerufen wird

Aktiv übermittelte Parameter durch PEIQ

Facebook

API endpoint: 

  • GET /oembed_post HTTP/1.1

  • GET /oembed_page HTTP/1.1

  • GET /oembed_video HTTP/1.1

  • Host: graph.facebook.com 

Weitere Endpunkte und URL-Schemata unter: https://developers.facebook.com/docs/plugins/oembed#url-formats

Darstellung von Facebook-Posts.

-

YouTube

https://www.youtube-nocookie.com/embed/*

YouTube-Videos werden standardmäßig von der No-Cookie-Domain youtube-nocookie.com abgerufen.

Anzeige und Abspielen des eingebundenen Videos.

-

Twitter

  • URL scheme: https://twitter.com/*/status/*

  • URL scheme: https://*.twitter.com/*/status/*

  • URL scheme: https://twitter.com/*/moments/*

  • URL scheme: https://*.twitter.com/*/moments/*

  • API endpoint: https://publish.twitter.com/oembed

Darstellung von Tweets.

-

Instagram

API endpoint: 

  • GET /instagram_oembed HTTP/1.1

  • Host: graph.facebook.com 

Weitere Endpunkte und URL-Schemata unter: https://developers.facebook.com/docs/instagram/oembed

Darstellung von Instagram-Posts.

-

Speicherung von Informationen auf dem Endgerät der Benutzer:innen, z. B. Cookies

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Disclaimer der PEIQ CREATE - Produktdokumentation
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