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[2-3] INBOUND PRINT NGEN zu CREATE

Mit der folgenden Standard-Übergabe können in PRINT NGEN erstellte Artikel bruchfrei nach CREATE zur dortigen Weiterverarbeitung abgegeben werden. Kund:innen haben so die Möglichkeit, in einer Layout-vor-Text-Arbeitsweise Artikel in PRINT NGEN zu erstellen, die dann in CREATE mit Inhalten befüllt werden.

Funktionalitäten des Exports von PRINT NGEN nach PEIQ CREATE

  • Bruchfreie Übergabe von in PRINT NGEN erstellten Artikeln nach CREATE

  • Erstellen weiterer Ausprägungen in CREATE bei Textänderungen in PRINT NGEN

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Beschreibung

Über eine PEIQ Standard-Schnittstelle können PRINT NGEN-Artikel bei der Übergabe nach CREATE transformiert werden. Print-spezifische Metadaten, die das Auffinden und Weiterverarbeiten auf einer Seite erleichtern, finden sich dann in der CREATE Kanalsteuerung wieder.

Wird ein Inhalt einmal in PRINT NGEN erfasst und daraus eine Variante für Print generiert, steht diese unmittelbar nach der Übergabe in CREATE zur Weiterverarbeitung durch Redakteur:innen zur Verfügung.

Sobald ein Printartikel in PRINT NGEN per Kontextmenü “CREATE > CREATE-Artikel erstellen” übertragen wird, erfolgt der Aufruf eines ActiveX in der NGenWebServices.dll, das den Printartikel direkt am PRINT NGEN Client in einen CREATE-Artikel transformiert.

Die Verknüpfung zwischen dem Print- und CREATE-Artikel erfolgt mittels bestehender Eigenschaft “DTextRefMedium”. Dabei wird am Printartikel die Referenz zum CREATE-Artikel gesetzt.

Welche Standardwerte der CREATE-Artikel beim Anlegen erhalten und welche Elemente in welcher Art und Weise übernommen werden sollen, ist in einer Abbildung bzw. einem Stylesheet, welches die inhaltliche XML-Struktur des Printartikels berücksichtigt, einstellbar.

Bei der Transformation von PRINT NGEN nach CREATE findet ein spezifisches XSLT Anwendung. Tags im Printartikel werden dabei für CREATE in entsprechende Bereiche bzw. XML-Tags transformiert. Artikel-Elemente (also Tags oder Makros), die printspezifisch sind und nicht in CREATE existieren, wie z. B. Kapitälchen, farbige Texte, Sonderschriften etc., werden aus dem Text entfernt. Es erscheint eine entsprechende Warnung, ob der Text trotz unbekannter Tags übergeben werden soll. Wird der CREATE-Artikel trotzdem angelegt, bleiben die Inhalte erhalten, das Tag selbst jedoch verschwindet, was bei einem Zurückgeben aus CREATE zu einem veränderten Printartikel (-> fehlende Tags/Makros) führt.

Elemente, die von PRINT NGEN nach CREATE sowie umgekehrt übernommen werden können (sofern diese auch genauso benannt wurden) sind der Seite Produktübergreifender Standard: Tags/Makros/Bereiche für XSLT Stylesheets zu entnehmen:

https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/1164935187

Die Inhalte der CREATE Kanalsteuerung werden aus den Daten des Printartikels befüllt. Es können Metadaten wie Erscheinungstag, Ausgabe, Ressort, Ressort-Index oder Honorarinformationen übernommen werden.

Anlegen von CREATE-Artikeln aus PRINT NGEN heraus

In PRINT NGEN unterscheiden wir grundsätzlich zwischen zwei Arbeitsweisen: Text-vor-Layout und Layout-vor-Text.

Bei der Arbeitsweise Text-vor-Layout wird zuerst ein neuer Artikel angelegt. Die Vorlage dafür kommt dabei aus der NGEN-Customizing-Bibliothek “Texte”, weshalb die Vorlage auch als Textvorlage konkretisiert wird. Gestalterische Elemente sind direkt an der Vorlage gespeichert.

Bei der Arbeitsweise Layout-vor-Text hingegen startet die Produktion der Inhalte mit dem gestalterischen Aufbau eines Seitenlayouts. Hierbei werden Layoutvorlagen (NGEN-Customizing-Bibliothek “Layouts”) auf einer Seite vorplatziert und erst dann mit Text befüllt. Gestalterische Elemente (Basisformate) werden dabei i.d.R. von der entsprechenden Seite vererbt.

Im Allgemeinen gilt die Arbeitsweise Layout-vor-Text als die Modernere - nichtsdestotrotz sind beide Arbeitsweisen aktuell noch bei einigen Kunden im Einsatz - weshalb CREATE-seitig beide Arbeitsweisen unterstützt werden.

Mapping von Ausgabe, Ressort, für Seite auf den CREATE-Rubrikenpfad

Printartikel ist auf Layout platziert

Die Werte für den Pfad werden von der Seite abgefragt. Dabei wird unterschieden, ob mit der Eigenschaft “DLayRessort” oder “DLayRessLang” gearbeitet wird. Abhängig davon werden die Werte von der Seite unterschiedlich abgefragt und in den Rubrikenpfad des CREATE-Artikels gesetzt:

  • ohne “LangRessort”: DLayAusgabe/DLayRessort/RessortIndex

  • mit “LangRessort”: DLayRessLang/RessortIndex

Printartikel ist nicht auf Layout platziert

Die Werte für den Pfad werden von der Seite abgefragt. Auch hier wird unterschieden, ob mit einem “LangRessort” gearbeitet wird. Abhängig davon werden die Werte vom Printartikel unterschiedlich abgefragt und in den Rubrikenpfad des CREATE-Artikels gesetzt:

  • ohne “LangRessort”: DTextAusgabe/DTextRessort/DTextGeplSeite

  • mit “LangRessort”: TextRessLang/DTextGeplSeite

Falls für den Pfad keine Mappe im Rubrikenbaum gefunden werden konnte, wird der Pfad hinten gekürzt und erneut gesucht. Gibt es beispielsweise in CREATE keine relative Seitennummer zu einer Kombination aus “Ausgabe x” und “Ressort y”, wird der gültige Pfad “Ausgabe x/Ressort y” gespeichert.

Workflow “Aus dem PRINT NGEN Archiv”

Wird aus einem Printartikel im Status “Fertig” oder “Archiviert” ein CREATE-Artikel erstellt, so wird dieser in CREATE standardmäßig mit zwei Ausprägungen angelegt:

  • Ausprägung 1 ist die transformierte Print-Version. Diese ist schreibgeschützt.

  • Ausprägung 2 ist die Kopie der transformierten Print-Version, die für Online verändert und angereichert werden kann.

Öffnen von CREATE-Artikeln aus PRINT NGEN heraus

Über das Kontextmenü “CREATE > CREATE-Artikel öffnen” am Artikel in PRINT NGEN kann der zugehörige CREATE-Artikel direkt geöffnet werden.

Öffnen eines CREATE-Artikels in PRINT NGEN

Dabei öffnet sich ein Browser-Fenster, in dem die Artikel-Hauptseite geöffnet wird. Nutzer können so beim Öffnen eines CREATE-Artikels direkt eine Übersicht aller Ausprägungen erhalten. Diese Ansicht ermöglicht unter Anderem die Einsicht in Kanalinformationen für jede einzelne Ausprägung und erlaubt auch die Vergabe weiterer relevanter Parameter für die Planung, wie den erwarteten Umfang pro Ausprägung. Gegebenenfalls ist zuvor noch ein Login im neuen Browserfenster möglich.

Infoausprägung mit Ausprägungs- und Kanalübersicht in CREATE

 

Erstellen einer weiteren Ausprägung bei Änderungen am Printartikel in PRINT NGEN

Für manche kundenspezifische, medienneutrale Workflows macht es beim Erstellen und Aktualisieren zwischen dem CREATE- und Printartikel Sinn, dass Änderungen in Print nicht mehr den Stand des medienneutralen Artikels in CREATE überschreiben, da bei einem (erneuten) Publizieren in Richtung Online der dort bereits publizierte Stand andernfalls durch die Änderungen aus Print überschrieben werden.

Daher gibt es eine Logik, um festzustellen, ob der CREATE-Artikel aus PRINT NGEN überhaupt aktualisiert wurde und eine neue Ausprägung für den Printkanal erstellt werden soll.

Dazu wird in dem Moment, wenn der Printartikel aktualisiert wird (beim Abgeben in CREATE), das XML für den CREATE-Artikel erstellt und die Bilder ermittelt. In dem XML werden die relevanten Informationen zum aktuellen Stand des Printartikels generiert, inklusive Informationen zu Bildbereichen im Layout, Bilddaten wie SHA1, Bildunterschrift und Bildausschnitt sowie zu Infoboxen.

Um beim Aktualisieren des CREATE-Artikels aus PRINT NGEN oder beim Aktualisieren aus CREATE heraus (weil eine Ausprägung geöffnet wurde) festzustellen, ob eine neue Ausprägung für den Printkanal benötigt wird, erfolgt wieder die Generierung des XMLs, um die Hashwerte vergleichen zu können. Dabei wird nicht der (auf einer Seite) PlatzierteText verwendet, sondern der des gesamten Printartikels, da ansonsten nur durch das Platzieren in einem Layout in Print bereits eine neue Ausprägung entstehen würde.

Beim Aktualisieren des CREATE-Artikels aus PRINT NGEN heraus (via Kontextmenü-Aufruf) wird auch der neue Hashwert beim CREATE-Artikel gespeichert.

Wann muss eine eigene Ausprägung für den Printkanal erstellt werden?

Eine eigene Ausprägung für Print wird dann erstellt, wenn ausprägungsrelevante Eigenschaften des Printartikels in PRINT NGEN geändert wurden, die Auswirkungen auf andere Kanäle haben könnten. Dies wird durch den Artikel-Hash ermittelt. Dazu zählen z. B. auch Änderungen in Infoboxen - wenn diese im Print als Unterartikel im Hauptartikel platziert sind.

Wenn sich der Text oder das Bild in Print nicht ändert, muss auch nicht aktualisiert bzw. keine neue Ausprägung erstellt werden.

Erzwingen der Generierung einer neuen Ausprägung für den Printkanal

Durch bestimmte Änderungen in PRINT NGEN muss eine neue Ausprägung in CREATE erstellt werden.
Zudem soll bei Statusänderungen in Print eine neue Ausprägung erstellt werden. Das Setting für das Erzwingen einer neuen Ausprägung erfolgt in einer Abbildung.

Wann darf der Printartikel nicht durch CREATE aktualisiert werden (und somit nicht zurückgenommen werden)?

  • Wenn Eigenschaften des Printartikels in PRINT NGEN geändert wurden, die beim Aktualisieren verloren gehen würden. Ausprägungsrelevante Änderungen werden durch den Artikel-Hash ermittelt. Wenn aber “DTextAusgabe” oder “DTextRessort” geändert wurde, dann sollen diese Werte auch nicht überschrieben werden (Workflow zum Setzen von “DTextUpdatePrint=nein” weiter unten).

  • Wenn der Printartikel bestimmte Eigenschaften hat, z. B. einen bestimmten Status oder speziell die Eigenschaft “DTextUpdatePrint=nein” (wird über die Abbildung “Create_PrintartikelAktualisieren” gesteuert).

  • Wenn “DTextUpdatePrint=nein” beim Entkoppeln gesetzt wird - auch beim Ändern bestimmter Eigenschaften (Workflowschema beim Speichern -> Abbildung “Create_PrintartikelKeinUpdate”). Beim Abgeben aus PRINT NGEN wird “DTextUpdatePrint=ja” gesetzt.

Beibehalten von Element-Positionen

Bilder

Abhängig von den Freiheitsgraden des CREATE-Templates kann es Konstellationen geben, bei denen Positionen von bestimmten Elementen, wie z. B. Bilder im Printartikel, ggf. nicht mehr so sind, wie ursprünglich im CREATE-Artikel. Aus diesem Grund gilt für Bilder folgende Logik beim Platzieren im Printartikel:

  • Falls es ein Aufmacherbild gibt, wird dieses im 1. Bildbereich platziert. Grundsätzlich wird immer das erste Aufmacherbild im ersten Bildbereich des Printartikels platziert. Gibt es dann noch freie Bildbereiche im Printartikel, werden weitere Bilder nur dann im Printartikel platziert, wenn es nicht mehr normale Bilder im CREATE-Artikel gibt als noch freie Bildbereiche im Printartikel.

  • Falls es kein Aufmacherbild und genauso viele “normale” Bilder (d. h. kein Teaserbild, kein Aufmacherbild, keine Galeriebilder) wie Bildbereiche im Artikel-Layout gibt, werden alle Bilder platziert.

  • Andernfalls wird gar kein Bild platziert.

Alle Bilder des CREATE-Artikels werden zusätzlich in das CMS-Attribut des Printartikels geschrieben, falls sie doch in Print verwendet werden sollen (z. B. Teaserbild).

Des Weiteren werden alle Bilder des Printartikels beim Erstellen/Aktualisieren eines CREATE-Artikels im CREATE-Editor in der rechten Randspalte als verlinktes Asset im Reiter “Assets von der Planung“ (Büroklammer-Icon) zur Verfügung gestellt.

  • Werden in Print Bilder ersetzt, so wird das neue Bild zusätzlich unter der Büroklammer angeboten. Das zuvor platzierte Bild bleibt ebenfalls in der Liste.

  • Werden in Print Bilder geändert (Ausschnitt, Bildunterschrift etc.), so wird das unter der Büroklammer verfügbare Bild ebenfalls den “neuen” Stand haben.

  • Wird ein Bildbereich in Print gelöscht, so bleibt das zuvor enthaltene Bild unter der Büroklammer weiterhin verfügbar.

Infobox

Bei der Arbeitsweise Layout-vor-Text muss die Infobox als Unterartikel in einem Hauptartikel integriert sein. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob der Hauptartikel auf einem Layout platziert ist oder der Hauptartikel sein eigenes Layout hat. Der Artikel-Container benötigt hierbei jedoch immer die Eigenschaft “FormatName (DTextFormatName)=Infobox”, damit die Infobox beim Abgeben nach CREATE auch als solche erkannt wird.

 

Per Klick auf den Kontextmenü-Aufruf “CREATE-Artikel erstellen” wird automatisch aus Haupt- und Unterartikel in PRINT NGEN ein CREATE-Artikel inkl. Infobox in CREATE erstellt. Der Bearbeitungsmodus ist an CREATE übergegangen und der Schreibschutz in PRINT NGEN entsprechend gesetzt. In CREATE können nun sowohl der Hauptartikel, als auch die Infobox editiert werden.

Transformation von Tags

Autor

Aus den verschiedenen Autor-Tagnamen im Printartikel werden durch das XSLT-Stylesheet “Create.Print_zu_DS” alle in <TextAutor> umgewandelt. Das ActiveX prüft dann, ob es ein Autorenprofil gibt und generiert entweder ein <TextAutor>- oder <Autor>-Tag.

Wird kein Autorenprofil zu dem/der angegebenen Autor:in gefunden, soll in CREATE das frei beschreibbare Autorenfeld (mit Name des Autors/der Autorin) angelegt werden.

Quelle

Beim Weg von Print zurück nach CREATE wird die Quelle ins gleichnamige Tag <Quelle> geschrieben. Sofern es in Print ein Orts-Tag gibt, umklammert dieses das <Quelle>-Tag nach der oben beschriebenen Logik.

CREATE-Artikel für gesamte PRINT NGEN Seite generieren

Per Klick können für alle auf der Seite befindlichen, bereits in PRINT NGEN angelegten Artikel, jeweils passende CREATE-Artikel angelegt werden. Dazu gibt es im Menü des Seitencontainers den Eintrag “CREATE” > “CREATE-Artikel erstellen”. Dieser Eintrag lässt sich auch im Menü des Seitenclusters hinzufügen.

Bei Klick auf den Menüpunkt werden CREATE-Artikel zu allen angelegten Printartikeln auf der Seite angelegt.

Beim Aufrufen dieser Funktion werden keine Artikel zu platzierten Artikelvorlagen erstellt.
Ebenso werden Printartikel, zu denen es bereits einen CREATE-Artikel gibt, nicht zurück nach CREATE gesendet.

Fester Bildausschnitt

Wird ein Artikel nach CREATE geschickt, welcher bereits ein Bild in PRINT NGEN platziert hat, wird der Bildausschnitt des Bildes nach CREATE übernommen.

Das Größenverhältnis des Schwerbereichs kann im Bilddialog nachträglich nicht verändert werden, lediglich die Position und Größe des Schwerbereichs sind anpassbar und werden beim Übertragen nach PRINT NGEN übernommen.

Stringersetzung für Gevierte

Wird im Printartikel ein Geviert (Gev, analog VGev, HGev, ZGev) eingefügt, wird dieses beim Erstellen eines CREATE-Artikels durch ein Leerzeichen ersetzt. Für den/die Benutzer:in erscheint an der Oberfläche beim Erstellen des CREATE-Artikels eine Meldung, dass die Gevierte nicht übertragen werden, wenn diese nicht entsprechend in der Abbildung “Create.Create_PrintElementeErlaubt” hinzugefügt wurden.

In der Abbildung “Create.Create_StringErsetzungImXML” können diese Stringersetzungen durchgeführt werden. Jeder Rückgabewert in der Abbildung besteht aus zwei Teilen - was ersetzt werden soll und womit ersetzt werden soll:

{"&#8195;|<?Gev?>", "&#8194;|<?HGev?>", "&#8197;|<?VGev?>", "&#8199;|<?ZGev?>"}

Durch die Ersetzung stehen Gevierte wieder als Processing-Instruction im XML und können an den benötigten Stellen ausgewertet werden. Ohne diese Ersetzung käme beim Abfragen von “printArticle.GetAsString("Text/.XML-ANSI");” das Geviert nicht als Processing-Instruction “<?VGev?>”, sondern als “&#8197;” mit. Somit würde das XSLT-Stylesheet die Gevierte nicht filtern können.

Durch das XSLT-Stylesheet “Create.Print_zu_DS” werden Gevierte durch Leerzeichen ersetzt.

Erscheinungstag unendlich

Je nach Konfiguration ist es ggf. möglich, dass Printartikel mit Erscheinungstag “unendlich” angelegt werden können. Aus diesen können ebenfalls CREATE-Artikel erstellt werden. In der Kanalsteuerung wird dann auch “unendlich” angezeigt. Sobald der Datepicker für den Erscheinungstag dann in CREATE geöffnet wird, erfolgt die Auswahl des nächsten Erscheinungstages.

Mitwirkungspflichten der Kund:innen

Bei der Arbeitsweise Layout-vor-Text haben die Kund:innen dafür Sorge zu tragen, dass die Infobox-Vorlagen in PRINT NGEN, die auch in CREATE berücksichtigt werden sollen, mit “DTextFormatName=Infobox” gekennzeichnet sind.

Verwandte Seiten

Nur für PEIQ-Mitarbeiter:

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