Der WordPress-Import ermöglicht PEIQ-Kund:innen, ihre Inhalte (Beiträge & Bilder) von einem WordPress-Portal in ein PEIQ PORTAL umzuziehen.
Funktionalitäten des WordPress-Imports
Übernahme von Beiträgen und Bildern ins PEIQ PORTAL
Einrichtung von URL-Weiterleitungen
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Beschreibung
Der WordPress-Import ermöglicht PEIQ-Kund:innen, ihre Inhalte (Beiträge & Bilder) von einem WordPress-Portal in ein PEIQ PORTAL umzuziehen. Es handelt sich dabei um einen Schnittstellen-Workflow, welcher aus folgenden Schritten besteht:
Der Kunde bzw. die Kundin generiert die Export-Daten und übermittelt diese an PEIQ.
Ein Konverter nimmt die Daten aus den beiden WordPress-XML und generiert für jeden Beitrag ein XML, welches dann die Texte und die Bilder dieses Beitrags enthält.
Über die Schnittstelle werden Beitrag (nur Text) und Bild miteinander verknüpft und als vollständiger Beitrag auf dem PEIQ PORTAL angelegt.
URL-Weiterleitungen müssen angelegt werden. Dieser Schritt ist optional, wird jedoch stark empfohlen.
Generierung des WordPress-XML
Inhalte von WordPress lassen sich mittels XML exportieren. Kund:innen mit WordPress-Portalen wählen den Punkt “Werkzeuge” aus. Der Punkt “Daten exportieren” listet alle Inhalte der Seite auf, die exportiert werden können. Standardmäßig lassen sich auf WordPress Bilder (“Medien”) und Beiträge nur getrennt voneinander exportieren (siehe Screenshot).
Kund:innen mit WordPress-Portalen müssen somit zwei Export-Dateien auf WordPress herunterladen.
Anleitung zum Set-up
Schritt 1: Definition der Konfigurationsparameter
Die folgenden Schritte müssen vor dem Set-up des WordPress-Konverters durchgeführt werden, damit wir diesen für Sie korrekt konfigurieren können.
1. Geben Sie das Mapping für Kategorien an
Die Kategorien auf der WordPress-Instanz können Kategorien auf dem PEIQ PORTAL zugeordnet werden. Sie können mehrere WordPress-Kategorien auf eine Kategorie im PORTAL mappen. Alternativ können Sie auch alle Inhalte nur einer Kategorie im PEIQ PORTAL zuordnen (nicht empfohlen).
Liefern Sie das Mapping als Tabelle an (jeweils eine Zeile pro WordPress-Kategorie):
Kategorie WordPress | Kategorie PORTAL |
|---|---|
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2. Geben Sie das Mapping für Autor:innen/Benutzer:innen an
Die Autor:innen-Info aus dem WordPress-XML kann auf bestehende Benutzer:innen im PORTAL gemappt werden. Diese müssen zuvor auf dem PORTAL angelegt werden (bei Set-ups ist die Sandbox erforderlich).
Sie haben entweder die Möglichkeit, die Benutzer:innen im PORTAL selbst anzulegen (falls Ihnen die Sandbox bereits übergeben wurde oder Sie einen nachträglichen Import wünschen) oder Sie geben uns für jede:n Benutzer:in die folgenden Daten an, sodass wir diese für Sie bereits in der Sandbox anlegen können:
Benutzertyp*:
Person|Institution|Unternehmen(=kommerzielle:r Benutzer:in)Vorname* (nur bei Benutzertyp
Person)Name*
E-Mail-Adresse*
Liefern Sie das Mapping als Tabelle an (jeweils eine Zeile pro WordPress-Autor:in):
Autor:innen-Info WordPress | Benutzer:in PORTAL |
|---|---|
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3. Definieren Sie den bzw. die Fallback-Benutzer:in im PORTAL
Falls keine Autor:innen-Info im WordPress-XML vorhanden ist bzw. diese nicht zugeordnet werden kann, wird auf eine:n bestehende:n Fallback-Benutzer:in gemappt, welche:n Sie hier definieren können.
Sie haben entweder die Möglichkeit, den bzw. die Fallback-Benutzer:in im PORTAL selbst anzulegen (falls Ihnen die Sandbox bereits übergeben wurde oder Sie einen nachträglichen Import wünschen) oder Sie geben uns die folgenden Daten an, sodass wir diesen für Sie bereits in der Sandbox anlegen können:
Benutzertyp*:
Person|Institution|Unternehmen(=kommerzielle:r Benutzer:in)Vorname* (nur bei Benutzertyp
Person)Name*
E-Mail-Adresse*
Fallback-Benutzer:in im PORTAL |
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4. Definieren Sie den Fallback-Ort im PORTAL
Es kann entweder kein Ort (= global) oder ein Default-Ort (von Ihnen zu wählen) gesetzt werden.
Fallback-Ort im PORTAL |
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Schritt 2: Generierung der Export-Dateien in WordPress
Dieser Schritt wird in der Regel mehrmals ausgeführt: Zunächst wird eine Teilmenge importiert, sodass Sie die Konfigurationen des Imports überprüfen können. Der komplette Altdatenimport sollte möglichst nahe an Ihrem Launch-Termin stattfinden, sodass Ihre Redaktion möglichst keine oder nur wenige Beiträge doppelt in WordPress und im PEIQ PORTAL erfassen muss. Details klären Sie im Projekt mit Ihrem Ansprechpartner bei PEIQ.
Inhalte von WordPress lassen sich mittels XML exportieren. Wählen Sie hierfür in Ihrer WordPress-Installation den Punkt “Werkzeuge” aus. Der Punkt “Daten exportieren” listet alle Inhalte der Seite auf, die exportiert werden können. Standardmäßig lassen sich auf WordPress Bilder (“Medien”) und Beiträge nur getrennt voneinander exportieren (siehe Screenshot).
Laden Sie beide Export-Dateien auf WordPress herunter und übermitteln Sie diese an PEIQ.
Schritt 3: Legen Sie alle relevanten Weiterleitungen in Ihrem neuen PORTAL an
Diesen Schritt müssen Sie vor dem Launch Ihres neuen PORTALs durchführen.
Für importierte WordPress-Beiträge bietet PEIQ einen Custom-Redirect-Service an, der die Beiträge anhand von URL-Mustern automatisch weiterleitet.
Beiträge, die Sie mittels Copy+Paste-Workflow manuell von WordPress auf das PORTAL übertragen haben, sowie Listseiten (z. B. Rubrik- und Themenseiten) müssen Sie eigenständig in Ihrem PORTAL anlegen. Sie können hierfür die Redirect-Verwaltung oder die Routing API (Teil der Cloud-Connect-APIs) nutzen. Weitere Details finden Sie in den entsprechenden Dokumentationen.
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