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| Info |
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Ein Farbplan legt fest, welche Farben für die Print-Ausgabe einer Seite verwendet werden. Im Farbplan sind mögliche, geplante, benutzte und produzierte Farben sowie Farbersetzungen einstellbar. Produktionstechnisch zusammengehörende Seiten müssen einen identischen Farbplan aufweisen. |
Funktionalitäten des Farbplans
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in PRINT NGEN
Festlegen der verwendeten Farben für die Print-Ausgabe einer Seite
Darstellung des Farbplansymbols auf den Seiten eines Druckproduktes
Darstellen und Auflösen von Farbkonflikten
Inhaltsverzeichnis
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Allgemeine Beschreibung
Über den Farbplan wird festgelegt, welche Farben für die Print-Ausgabe einer Seite verwendet werden. Produktionstechnisch zusammengehörende Seiten müssen einen identischen Farbplan aufweisen.
Farbpläne von mehreren Seiten können gleichzeitig geändert werden, wenn sie identisch vorliegen. Sind sie nicht identisch, wird eine Meldung ausgegeben.
Wenn die möglichen und geplanten Farben nicht mit den auf der Seite platzierten Elementen zusammenpassen, wird ein Farbkonflikt erzeugt.
Standardmäßig wird in PRINT NGEN immer in 4C geplant. Daher wird eine Farbersetzung von Sonderfarben zu 4C automatisch vorgenommen.
Eine Änderung des Farbplans bewirkt keine Farbumwandlung im PDF. Ein exportiertes PDF wird immer in 4C dargestellt. Eine Farbumwandlung kann nachgelagert im RIP (= Raster Image Processor) stattfinden.
Berechtigung zur Farbplanänderung
Farbplatzhalter werden automatisch gefüllt, sobald ein farbiges Element auf der Seite platziert wird.
| Note |
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Der Farbplan kann durch den/die Blattplaner:in im Planungsbrowser geändert werden. Eine manuelle Änderung ist nur in den Statusstufen “Planung” und “Erfassung” möglich. |
Farbplanungsdialog
Im folgenden Video wird gezeigt, wie der Farbplan über die Eigenschaftsliste bearbeitet werden kann:
https://www.youtube.com/watch?v=1T3ssRiRyF0Der Farbplanungsdialog ist über das Druckprodukt zu erreichen.
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Über den Seiten eines Druckproduktes ist jeweils das Farbplansymbol (unterschiedlich farbige Kreise) abgebildet.
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Über das Kontextmenü kann der Farbplanungsdialog geöffnet werden.
Dem Farbplanungsdialog sind
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die nachfolgenden Informationen zu entnehmen
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:
“Fehlende Farben”: Die Liste
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gibt an, welche Farben auf der Seite benutzt werden, jedoch laut Farbplan nicht definiert sind. In diesem Fall ergibt sich ein Farbkonflikt.
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“Geplante Farben”: hier werden alle Farben aufgelistet,
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die auf dieser Seite benutzt werden oder gezielt geplant sind. Die Spalte “ben.” gibt an, ob die jeweilige Farbe von einem Element auf der Seite benutzt wird
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oder lediglich geplant ist.
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“Farbersetzungen”: hier wird eine Übersicht der definierten Farbersetzungen für die ausgewählte Seite
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ausgegeben.
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Es können entweder einzelne Farben der Seite als “4C“ definiert oder die gesamte Seite als
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“4C-Seite
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” ausgewiesen werden.
Die Abkürzung “4C” steht für “Vierfarbendruck”.
| Note |
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Der Farbplan kann durch den Blattplaner im Planungsbrowser geändert werden. Eine manuelle Änderung ist ist nur in den Statusstufen “Planung” und “Erfassung” möglich. |
Als Grau ausgeben
Die Checkbox “Als Grau ausgeben” unterdrückt die Meldung eines Farbkonfliktes. Wird beispielsweise ein 4C-Bild auf einer in K geplanten Seite platziert, so wird durch die angehakte Checkbox die Meldung, dass ein Farbkonflikt vorliegt, unterdrückt. Für diese Seite werden alle ungeplanten Farben in die geplanten Farben, beispielsweise in Graustufen, umgewandelt.
Beispiel
Die Farbplatzhalter sind mit den Prozessfarben gefüllt, wobei Cyan, Magenta und Gelb jeweils mit einem gräulichen Tongefüllt sind.
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In der Liste der definierten Prozessfarben sind sie weiterhin aufgelistet.
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”Geplante Farben”
Im Feld “Geplante Farben” des Farbplanungsdialogs werden die geplanten Farben aufgelistet. Standardmäßig werden alle Seiten als 4C-Seiten geplant. Die Farbplatzhalter der Seite sind durch die Prozessfarben gefüllt und in der Liste der definierten Farben sind sie als nicht benutzte Farben aufgelistet.
Benutzte Farben
Die auf einer Seite benutzen Farben sind von den auf der Seite platzierten Elementen abhängig. Wenn Farben benutzt sind, so werden sie im Farbplanungsdialog entsprechend als “benutzt” gekennzeichnet.
”Nur Schwarz ausgeben”
Durch Anhaken der Checkbox “Nur Schwarz ausgeben” im Farbplanungsdialog kann bestimmt werden, dass nur der Schwarz-Auszug einer Seite ausgegeben werden soll. Das kann beispielsweise bei Wechselseiten, welche in allen Farbauszügen bis auf den Schwarz-Auszug mit der Mutterseite identisch sind, Anwendung finden.
Beispiel
Die Farbplatzhalter sind mit den Prozessfarben gefüllt, wobei Cyan, Magenta und Gelb jeweils mit einem roten Kreuz markiert sind.
...
In der Liste der definierten Prozessfarben sind sie weiterhin aufgelistet.
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Geplante Farben
Im rechten Feld “Geplante Farben” werden die geplanten Farben aufgelistet. Standartmäßig werden alle Seiten als 4C-Seiten geplant. Die Farbplatzhalter der Seite sind durch die Prozessfarben gefüllt und in der Liste der definierten Farben sind sie als nicht benutzte Farben aufgelistet.
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Die auf einer Seite benutzen Farben sind von der auf der Seite platzierten Elementen abhängig. Wenn Farben benutzt sind, so werden sie im Farbplanungsdialog entsprechend als “benutzt” gekennzeichnet.
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Farbkonflikte
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| Note |
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Der Haken im Farbplanungsdialog dient rein informativen Zwecken. Es werden dadurch keine Farben definiert, die im PDF ausgegeben werden. Ein Setzen des Hakens bewirkt somit keine Farbumwandlung. |
Das exportierte PDF wird in 4C dargestellt. Dem in PRINT NGEN erzeugten PDF wird allerdings im JobTicket (Parametrisierung für den Raster Image Processor) der Schlüssel “/CO” für die Separation wie folgt mitgegeben:
/Type /JobTicketContents
/Co <<
/S true → es soll separiert werden
/PCM /DeviceCMYK → Es soll in CMYK-Farbraum ausgebeben werden
/CP [/Cyan /Magenta /Yellow /Black] → Es sollen nach diesen Farben separiert werden
/CO [/Black] → Es soll nur Schwarz ausgegeben werden.
Eine Wandlung von Farbseiten in rein schwarze Seiten kann allerdings auch nachgelagert im RIP (= Raster Image Processor) erfolgen.
“Als Grau ausgeben”
Die Checkbox “Als Grau ausgeben” unterdrückt die Meldung eines Farbkonfliktes. Wird beispielsweise ein 4C-Bild auf einer in K geplanten Seite platziert, so wird durch die angehakte Checkbox die Meldung, dass ein Farbkonflikt vorliegt, unterdrückt. Für diese Seite werden alle ungeplanten Farben in die geplanten Farben (beispielsweise in Graustufen) umgewandelt.
Beispiel
Die Farbplatzhalter sind mit den Prozessfarben gefüllt, wobei Cyan, Magenta und Gelb jeweils mit einem gräulichen Ton gefüllt sind.
In der Liste der definierten Prozessfarben sind sie weiterhin aufgelistet.
| Note |
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Der Haken im Farbplanungsdialog dient rein informativen Zwecken. Es werden dadurch keine Farben definiert, die im PDF ausgegeben werden. Ein Setzen des Hakens bewirkt somit keine Farbumwandlung. |
Das exportierte PDF wird in 4C dargestellt. Eine Wandlung von Farbseiten in schwarz-weiß kann in der Regel nachgelagert im RIP (= Raster Image Processor) erfolgen.
Farbkonflikte
Wird ein Element, z. B. eine Anzeige oder ein Bild, auf einer Seite platziert
...
, so wird
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der
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Farbplan des Elementes mit dem der Seite
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verglichen. Sind die Farben des
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Elements für die Seite nicht
geplant oder es stehen nicht ausreichend Farbplatzhalter zur Verfügung,
...
kommt es zu einem Farbkonflikt. Dieser wird durch
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die nachstehende Farbkonfliktmeldung angezeigt
...
.
Die Farbkonfliktmeldung
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beschreibt, wodurch der Farbkonflikt ausgelöst wurde. Es besteht die Option, das Element, welches den Farbkonflikt
...
ausgelöst hat, zu platzieren
...
Wird ein 4-farbiges Element auf einer Seite mit zwei Farbmöglichkeiten platziert, dann kann der Konflikt durch Verschieben des Elementes auf eine andere Seite oder durch Zuweisen eines Druckmodells, bei dem die Seite vier Farbmöglichkeiten erhält, gelöst werden.
oder davon abzusehen.
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Die Visualisierung von Farbkonflikten
Wird in der Farbkonfliktmeldung die Option gewählt, das
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Element, welches den Farbkonflikt ausgelöst hat, zu platzieren
...
, so wird der bestehende Farbkonflikt
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an der Seite visualisiert:
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Die
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Farbkonfliktsituation wird in den Farb-Ikonen über der Seite mit einem schwarzen Kreis dargestellt.
Im Farbplanungsdialog wird die fehlende Farbe gelistet
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Beispiel
...
.
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Farbersetzung
...
Bei einer Farbersetzung werden für die Druckausgabe die auf der Seite benutzten Farben mit der in der definierten Farbersetzung angegebenen, geplanten Farbe ersetzt. Diese Information gilt für die Druckausgabe der kompletten Seite
...
. Das betroffene Element selbst wird nicht verändert.
Die Farbersetzungen sind im Farbplanungsdialog unter “Farbersetzungen” aufgelistet und können über diesen für jede Seite sowohl definiert
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als auch wieder entfernt werden.
Sonderfarben können mit ihren spezifischen CMYK-Werten in den Füllungsbibliotheken hinterlegt werden.
Ersetzen <- durch ->
Der Button “<- durch ->” ermöglicht das Ersetzen von fehlenden zu benutzten Farben und umgekehrt.
Dabei wird zuerst die zu ersetzende Farbe selektiert und danach die neue Farbe, welche erstere ersetzen soll. Zuletzt wird der Button“<- durch ->” ausgewählt. In der Farbersetzungsliste erscheint die soeben definierte Farbersetzung.
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Beispiel
Ein Element auf einer Seite benutzt die Farben Schwarz und HKS13. Für die Seite sind Schwarz Cyan, Magenta und HKS03 definiert. Es wird eine Farbersetzung von HKS13 durch HKS03 angelegt. Als Folge der Farbersetzung erscheinen in der PDF-Ausgabe der Seite alle Elemente, welche HKS13 benutzen, in HKS03.
Ersetzen durch 4C
Der Button “durch 4C” ermöglicht den Aufbau einer Sonderfarbe durch die Prozessfarben. Die Farbe, welche aus den Prozessfarben aufgebaut werden soll, muss selektiert werden, um dann die Farbersetzung mit dem Knopf “durch 4C” zu definieren.
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Beispiel
Eine Anzeige benutzt die Farben Schwarz und HKS13. Es wird eine Farbersetzung von HKS13 “durch 4C” angelegt. Als Folge dessen erscheint in der PDF-Ausgabe der Seite das Element nicht in HKS13, sondern wird durch die Prozessfarben aufgebaut. Als benutzter Farbplan werden die Prozessfarben ausgewiesen, die für die Farbersetzung gemäß Füllungsdefinition in PRINT NGEN erforderlich sind.
Ersetzen durch…
Über den Button “durch…” kann das Ersetzen durch ungeplante Farben ermöglicht werden. Zunächst wird die zu ersetzende Farbe selektiert und im Anschluss daran über den Button “durch…” eine Liste von Sonderfarben (Dialog “Spotfarbe wählen”) geöffnet.
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Beispiel
Ein Element benutzt die Farben Schwarz und HKS13. Für die Seite sind Schwarz, Cyan, Magenta und HKS03 definiert. Es wird eine Farbersetzung von HKS13 durch HKS07 angelegt und eine Farbersetzung von HKS03 durch HKS07. In der PDF-Ausgabe der Seite erscheinen alle Elemente, die HKS03 oder HKS13 benutzen, in HKS07. HKS07 erscheint automatisch in der Liste der definierten Farben.
Farbersetzung entfernen
Definierte Farbersetzungen können entfernt werden, indem diese in der Liste “Farbersetzungen” im Farbplanungsdialog selektiert und anschließend der darüberliegende Button “Entfernen” ausgewählt wird. Die Farbersetzung ist somit nicht mehr für die Seite definiert und alle fehlenden und benutzten Farben passen sich dem aktuellen Stand auf der Seite wieder an.
Automatisierte Farbersetzungen
Sofern nur in 4C geplant wird, ist es möglich, über eine Grundeinstellung alle Farbersetzungen von Sonderfarben zu 4C zu automatisieren. Hierfür wird im Benutzerkontext in der Gruppe “PDF Ausgabe” die Eigenschaft “SpotfarbeAls4C = immer” gesetzt.
Dadurch wird, wenn ein sonderfarbiges Element auf einer Seite platziert wird, auf welcher die für diese Sonderfarbe benötigten Prozessfarben definiert sind, eine Farbersetzung von der Sonderfarbe zu 4C automatisch definiert. Ist auf der Seite keine Prozessfarbe geplant und stehen noch ausreichend Farbplatzhalter zur Verfügung, dann gilt die Sonderfarbe als benutzte Farbe.
Ist im Benutzerkontext die Eigenschaft “SpotfarbeAls4C = GemäßPlanung” gesetzt, so müssen die Farbersetzungen manuell definiert werden.
Schmuckfarben durch 4C ersetzen
Wird ein Element mit mehr als einer Sonderfarbe auf einer 4C-Seite platziert, so kommt es zu einem Farbkonflikt. In der Farbkonfliktmeldung steht dann unter “Farben ersetzen” der Button “Alle durch 4C” zur Wahl.
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Dadurch können alle Sonderfarben durch CMYK ersetzt werden.
Automatisierte Farbersetzungen
Standardmäßig wird in PRINT NGEN immer in 4C geplant. Eine Farbersetzung von Sonderfarben zu 4C wird daher automatisch vorgenommen.
Farbplanung auf Doppelseiten
Bei echten Panoramaseiten sind die Farbpläne der rechten und linken Seite zwangsläufig identisch. Bei unechten Panoramaseiten ist das nicht der Fall.
An Panoramapositionen sind die Farbpläne jener Seiten identisch, die zusammen auf der gleichen Panoramaposition liegen. Gibt es auf Panoramapositionen dagegen nur Einzelseiten, so müssen auch die Farbpläne nicht identisch sein. Erst wenn eine Doppelseite erzeugt wird, die Panoramaposition also genutzt wird, dann müssen die Farbpläne der Seiten, welche dadurch auf der gleichen Panoramaposition liegen, identisch sein.
Berechtigung zur Farbplanänderung
Farbplatzhalter werden automatisch gefüllt, sobald ein farbiges Element auf der Seite platziert wird.
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Ausgabe des Farbplans bei Einsatz einer Planungsdaten XML-Schnittstelle
Weitere Informationen zu den zur Verfügung stehenden Planungsdaten XML-Schnittstellen sind hier zu finden: https://peiq.atlassian.net/wiki/x/8QBmM
| Note |
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Die Standard-Schnittstelle verwendet den FarbPlan.Geplant (C, M, Y, K) für den Export. [1-6-1] OUTBOUND Standard Planungsdaten-Schnittstelle Die ABB-Schnittstelle verwendet immer den FarbPlan.Geplant (C, M, Y, K) für den Export. [1-6-2] OUTBOUND ABB-Planungsdaten Die ppi OM-Schnittstelle gibt immer fest den Wert CMYK aus. Weitere Informationen zu dieser Schnittstelle unter: |
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