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Die Arbeit mit den Browserfenstern in NGEN folgt im Prinzip der bekannten Logik der Benutzung von Fenstern unter Windows. Beim Ausführen von Funktionen muss darauf geachtet werden, dass das dafür richtige Fenster ausgewählt ist. Die Darstellung der Fenster lässt sich den Vorlieben der Nutzer:innen entsprechend anpassen.

Funktionalitäten des Fensterprinzips:

  • Bedienung folgt der bekannten Windows-Logik

  • Anpassung an bevorzugte Darstellung möglich

  • Übersichtliche Darstellung

Inhaltsverzeichnis

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Table of Contents
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Allgemeine Beschreibung

Die Oberfläche von NGEN stellt alle Werkzeugleisten, Dockfenster und Browserfenster innerhalb eines Anwendungsfensters dar. Beim Ausführen von Datenbankabfragen wird für jeden Vorgang ein neues Browserfenster innerhalb der Anwendung geöffnet. Durch das Starten mehrerer neuer Abfragen hintereinander können folglich innerhalb kurzer Zeit viele Browserfenster geöffnet sein.

Tip

Um den Überblick zu behalten und die Anzahl der geöffneten Fenster gering zu halten, ist es sinnvoll, bestehende Suchen zu modifizieren und nicht mehr benötigte Browserfenster zu schließen.

Das Handling der Browserfenster in NGEN folgt der generellen Logik der Benutzung von Fenstern unter Windows. Jedes Browserfenster besitzt am rechten oberen Rand die drei gewohnten Buttons Minimieren, Maximieren und Schließen.

In NGEN minimierte Fenster werden nicht in der Taskleiste von Windows abgelegt, sondern innerhalb des NGEN-Programmfensters am linken unteren Rand positioniert.

Wird ein Fenster maximiert, so wird es direkt unter die Titelzeile von NGEN angedockt.

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Die kleinen Schaltflächen unterhalb der Anwendungs-Titelleiste dienen wie gewohnt zum Minimieren, De-Maximieren und Schließen des Browserfensters.

Durch Auswahl des De-Maximieren-Buttons statt des Maximieren-Buttons beginnt das Fenster unterhalb der Werkzeugleisten und nimmt dort so viel Platz ein, wie andere Fenster, die bereits geöffnet sind, es erlauben.

Tip

Die nach den eigenen Vorlieben optimale Anordnung der Fenster kann sich jeder bzw. jede Benutzer:in individuell abspeichern (z. B. Grundeinstellungen wie nebeneinander, untereinander oder auch „Agenturmeldungen links, Artikel rechts daneben“).

Fokus im Fenster

Viele Funktionen (z. B. Modifizieren einer Suche) benötigen einen Bezug, mit welchem Browserfenster sie ausgeführt werden sollen. Dafür muss der Fokus muss in diesem Fenster stehen. Es muss also darauf geachtet werden, dass vor dem Ausführen einer Funktion das gewünschte Browserfenster aktiviert wird. Zu erkennen ist das daran, dass der Rahmen des Fensters kräftiger dargestellt wird.

Anordnen der Fenster

Über das Programm-Menü Fenster können mit den Einträgen Kaskadieren, Nebeneinander und Untereinander die geöffneten Browserfenster innerhalb des Arbeitsbereichs von NGEN neu angeordnet werden.

Liste aller geöffneten Fenster

Ebenfalls im Programm-Menü Fenster werden alle gerade geöffneten Browserfenster aufgelistet. Durch Anklicken der Einträge kann zwischen ihnen hin- und hergewechselt werden. Das derzeit aktive Browserfenster wird dabei durch einen blau hinterlegten Haken vor dem Eintrag gekennzeichnet.

Maximierte Fenster durchwechseln mit STRG und TAB

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Wurden mehrere Fenster geöffnet und eines davon wie oben beschrieben maximiert, kann mit Hilfe der Tastenkombination STRG + TAB das maximierte Fenster durchgewechselt werden. Ist keines der Fenster maximiert, bewirkt die Tastenkombination einen Wechsel des Fenster-Fokus‘.

NGEN-Fenster-Dialog

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Mit der Tastenkombination STRG + [Windowstaste] lässt sich das Dialogfenster Fensterübersicht öffnen. Hier werden alle geöffneten Browserfenster aufgelistet.

Der Fenster-Dialog bietet die Möglichkeit, einzelne Fenster oder auch alle geöffneten Browserfenster gleichzeitig zu schließen. Durch Anklicken eines Listeneintrags kann dieser minimiert bzw. maximiert werden. Das momentan aktive Browserfenster ist dunkelblau hinterlegt. Maximierte, aber nicht aktive Browserfenster sind mit einem mittleren Blauton gekennzeichnet und minimierte Fenster haben einen hellblauen Hintergrund.

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