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Die Portallösung von PEIQ gewinnt nicht zuletzt durch ihre SEO-Optimierung zunehmend an Traffic. Eine Möglichkeit, diese Reichweite zu monetarisieren, ist die Onlinevermarktung via Werbebanner. PEIQ integriert die Vermarktung basierend auf dem individuellen Konzept des Kunden. |
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Tag-Typ auswählen z.B. Google Publisher Tags.
Tag-Optionen auswählen z.B. Targeting, out-of-page, Inventargrößen.
Weitere Tag-Parameter Hier können ggf. weitere Parameter vergeben werden.
Tag-Ergebnisse Diese Codes müssen an PEIQ geliefert werden (siehe nachfolgende siehe nachfolgende Abbildung).
Die Tag-Ergebnisse bestehen immer aus
einem Code für den Head - damit weiß das PEIQ-System, welches Inventar ausgespielt werden soll und wo dieses auf dem Adserver abliegt.
und einem Code für den Body - dies ist der tatsächliche AdSlot, in dem der Banner erscheint.
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Hinweis: Statische Seiten unterliegen nicht der Struktur des Onlineportals, sondern sind danebenstehend. Ein tiefergehendes Targeting nach oben genannten Parametern kann hier über die Dimensionen nicht stattfinden. Ist hier eine Rahmenvermarktung (Superbanner oder Skyscraper) vorgesehen, muss dies im Rahmen des Setups zu definiert werden. Content Slots können über die HTML-fähigen Seiten vom Kunden selbst eingebaut werden.
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Nutzer wollen schnell im Internet surfen. Da ist es kaum verwunderlich, dass Google die Seitenladezeit im Juli 2018 offiziell zum Rankingfaktor für mobile Suchergebnisse erhoben hat. Mit dem weltweiten Rollout des Mobile-First-Indizes, Indexes kommt der Seitenladezeit in der Suchmaschinenoptimierung eine noch größere Rolle zu. Laut einer Google-Studie bricht über die Hälfte aller User ab, falls eine Seite länger als 3 Sekunden Ladezeit (“Load”) benötigt - im Schnitt laden die mobilen Seiten deutscher Medienportale jedoch 4,5 Sekunden. Um in den Top-Suchergebnissen auf Google zu ranken, ist der Durchschnitt jedoch nicht ausreichend. Denn laut der Mobile Speed Studie von Searchmetrics beträgt die Ladezeit der Top10-Seiten in der Medienbranche 2,8 Sekunden oder schneller.
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Platzieren Sie weniger Werbung im direkt sichtbaren Teil der Seite (“above-the-fold”) bzw. achten Sie darauf, dass diese dort nicht zu dominant platziert ist. Das gefällt nicht nur Google, sondern verbessert gleichzeitig die Nutzererfahrung Ihrer Webseitenbesucher.
Achten Sie darauf, dass nur technisch korrekte und nach state-of-the-art programmierte Banner ausgespielt werden. Veralteter Code oder gar Fehler im HTML bzw. Javascript des Banners können nicht nur zu fehlerhaften Darstellungen in verschiedenen Browsern führen, sondern kosten auch wertvolle Ladezeit.
Entscheiden Sie sich für ein asynchrones Laden der Vermarktung - sofern Ihr Vermarktungsanbieter dies zulässt. Asynchrones Laden bedeutet, dass die Vermarktung erst abgerufen wird, nachdem das HTML- Dokument vollständig geladen wurde. Dadurch können Besucher Ihrer Webseite schnell auf der Seite surfen, ohne dass das Laden der Banner stört.
Angesichts der Performance und Googles Abneigung gegen aggressive Banner-Vermarktung sollten Kunden bzgl. der Anzahl der Werbebanner eine Kosten/Nutzen-Rechnung machen. Ggf. sind für weniger Banner und dafür mehr Native native Werbung eine sinnvolle Alternative.
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