Info |
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Folgende Konfigurationsmöglichkeiten bestehen für das Blattplanungsmodul in PEIQ PRINT NGEN. Bitte teilen Sie uns direkt in JIRA mit, wie die Funktionen eingerichtet werden sollen, wenn diese vom Default abweichen. |
Beschreibung
Nachfolgend werden konfigurierbare Funktionen im Blattplanungsmodul beschrieben. Wenn die vom Kunden gewünschte Konfiguration vom Default abweicht, wird eine entsprechende Info über JIRA benötigt. Das Einrichten der Funktionen erfolgt durch PEIQ.
1. Planungdatenschnittstelle
Die Planungsdatenschnittstelle exportiert die angelegten Druckproduktstruktur als Planungsdaten-XML von PEIQ PRINT NGEN auf einen unidirektionalen sFTP-Hotfolder (einseitiger Upload-Ordner von NGEN zur Druckmaschine). Die von den verschiedenen Schnittstellen erzeugten Planungsdaten-XMLs zu einem beispielhaften Druckprodukt sind hier zu finden: https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/PPSD/pages/811991281/1-6+OUTBOUND+Planungs-+und+Druckdaten#XML-Planungsdaten
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d) Kein Planungsdatenexport notwendig
2. Belichtung von Doppelseiten
Beim PDF-Seitenexport der fertigen Seiten für die Belichtung in der Druckerei gibt es für Doppelseiten verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten.
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d)Export von echten Panoramaseiten geschnitten als zwei Einzelseiten-PDFs (linke Seite und rechte Seite). Unechte Panoramaseiten werden als Doppelseiten-PDF exportiert.
3. Seitenpairing
Das Seitenpairing in PEIQ PRINT NGEN legt für jedes Tabloid-Seitenpaar eine Druckform an. Mit der Druckformenverwaltung können die Druckformen der zusammengehörigen Tabloidseiten organisiert und gepairt als PDF für die Druckerei ausgegeben werden.
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b) Das Seitenpairing findet nachgelagert in der Druckerei statt. Tabloidseiten werden als zwei Einzelseiten-PDF exportiert.
4. Druckorte
Wenn die Druckprodukte in unterschiedlichen Druckereien produziert werden, müssen die Planungsdaten-XMLs und die Seiten-PDFs für die Belichtung in unterschiedliche Verzeichnisse auf dem sFTP-Server exportiert werden.
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ta-dah* {Dachau}
ta-ffb* {Dachau}
* {Muenchen}
5. Erscheinungstagspiegel
Bei einer komplexen Ausgaben- und Objektstruktur mit einer großen Anzahl an täglich erscheinenden Ausgaben und spiegelübergreifenden Vererbungen ist der Einsatz von Erscheinungstg-Spiegeln sinnvoll.
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b) Erscheinungstagspiegel sind nicht im Einsatz. Entsprechend stehen die dafür benötigten Menüpunkte nicht zur Verfügung.
Mitwirkung
1. Planungdatenschnittstelle: Angabe im JIRA-Task, welche Variante konfiguriert werden soll:
a) KBA (IfraTrack) (Default)
b) EAE (IfraTrack)
c) ABB
d) Kein Planungsdatenexport notwendig
2. Belichtung von Doppelseiten: Angabe im JIRA-Task, welche Variante konfiguriert werden soll:
a) Export aller Doppelseiten als Doppelseiten-PDF für Druckerei (Default)
b) Export aller Doppelseiten geschnitten als zwei Einzelseiten-PDFs (linke Seite und rechte Seite)
c) Export von unechten Panoramaseiten geschnitten als zwei Einzelseiten-PDFs (linke Seite und rechte Seite). Echte Panoramaseiten werden als Doppelseiten-PDF exportiert.
d) Export von echten Panoramaseiten geschnitten als zwei Einzelseiten-PDFs (linke Seite und rechte Seite). Unechte Panoramaseiten werden als Doppelseiten-PDF exportiert.
3. Seitenpairing: Angabe im JIRA-Task, welche Variante konfiguriert werden soll:
a) Das Seitenpairing für Tabloidseiten wird durch PEIQ PRINT NGEN durchgeführt. Die zusammengehörigen Tabloidseiten werden als Druckform-PDF für die Druckerei exportiert. (Default)
b) Das Seitenpairing findet nachgelagert in der Druckerei statt. Tabloidseiten werden als zwei Einzelseiten-PDF exportiert.
4. Druckorte: Angabe im JIRA-Task, welche Variante konfiguriert werden soll. Bei Variante b) muss die Abbildung WA_PPDruckOrt kundenseitig angepasst werden.
a) Druckprodukte werden nur in einer Druckerei produziert. (Default)
b) Es gibt mehrere Druckorte.
5. Erscheinungstagspiegel: Angabe im JIRA-Task, welche Variante konfiguriert werden soll:
a) Erscheinungstagspiegel sind im Einsatz. (Default)
b) Erscheinungstagspiegel sind nicht im Einsatz. Entsprechend stehen die dafür benötigten Menüpunkte nicht zur Verfügung.
Testing
Nach den Customizing-Anpassungen sind eigenständige kundenseitige Tests in den dafür vorbereiteten Umgebungen durchzuführen.
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