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titlekundenspezifisch

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Mithilfe von Mandant:innen Mandanten kann in PRINT NGEN der Zugriff auf bestimmte Produktionsdaten innerhalb des Redaktionssystems geregelt werden. Die Frage der Mandant:innentrennung Mandantentrennung stellt sich systemübergreifend und damit auch modulübergreifend für die Blattplanung, die Redaktion und das kaufmännische System für den Werbemarkt.

Funktionalitäten der Mandant:innentrennungMandantentrennung

  • Zugriffsbeschränkung auf Objekte bzw. Objekttypen innerhalb des Redaktionssystems

  • strikte Trennung von Objekten (redaktionell) und Kund:innen/Produktstrukturen (kaufmännisch)

  • Bereichsübergreifende Auswirkung eines bzw. einer Mandant:inMandanten

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Allgemeine Beschreibung

Die Empfehlung von PEIQ für eine flexiblere, objektübergreifende Darstellung wäre keine Mandantentrennung. Näheres zum weichen Mandantenkonzept kann auf folgender Seite gelesen werden: Weiches Mandantenkonzept.

Mithilfe der Mandant:innentrennung Mandantentrennung werden Objekte (redaktionell) und Kund:innen/Produktstrukturen (kfm.) strikt getrennt.

Benutzer:innen haben lediglich Zugriff auf den oder die eigene:n Mandant:in eigenen Mandanten und dessen bzw. deren Inhalte. Alle Inhaltselemente (redaktionell und kaufmännisch) sollten eine:n eindeutige:n Mandant:in einen eindeutigen Mandanten haben und sind immer nur in einem bzw. einer Mandant:in Mandanten verfügbar – alternativ als unabhängige Kopie. Benutzer:innen oder Benutzer:innengruppen können den Mandant:innen Mandanten über die Benutzerverwaltung zugewiesen werden.

Eine strikte Trennung von Objekten (redaktionell) und Kund:innen/Produktstrukturen (kfm.) hat vor allem die Implikation, dass die Strukturen ebenso getrennt sind. 

  • Das bedeutet, dass die Objekte entweder Mandant :in A oder Mandant :in B zugewiesen sind. Eine Überschneidung und damit auch Vererbung in der Blattplanung ist mandant:innenübergreifend mandantenübergreifend nicht möglich. 

  • Benutzer:innen können sich ebenso nur in Mandant :in A oder Mandant :in B bewegen, sodass die Auffindbarkeit von Inhalten eines oder einer anderen Mandant:in Mandanten nicht bzw. nur über einen Benutzer:innenwechsel möglich ist.

  • Im kaufmännischen Bereich sind v. a. “Kundendatenstamm”, “Fakturierung”, “Produktstruktur” und damit u. a. “Rechnungsnummern”, “Vertreterprovisionen” und “Nummernkreis”e mandant:innennabhängigmandantennabhängig. So kann z. B. eine Belegung mandant:innenabhängige mandantenabhängige Preise haben.

Wird keine Mandant:innentrennung Mandantentrennung vollzogen, gibt es lediglich die Unterscheidung nach Objekten.

  • Hier existiert ein einheitlicher Kund:innenstamm (Vertreter:innenprovisionen sind mandant:innenübergreifendmandantenübergreifend) und eine einheitliche Produktstruktur (eine Belegung hat einen Preis). Es ist aber möglich, im kaufmännischen Bereich verschiedene Rechnungsmandant:innen und Rechnungsmandanten und Erlösverteilungen je Rechnungsmandant:in Rechnungsmandanten anzulegen.

  • Die Benutzer:innen finden ebenso die Inhalte und Aufträge aller Objekte. Es ist gekennzeichnet, welcher Inhalt/Auftrag welchem Objekt zugehört. Insbesondere hinsichtlich der DSGVO ist höchstwahrscheinlich zu prüfen, ob die Inhalte und Kund:innendaten des gesamten Konzerns eingesehen werden dürfen.

  • Objektübergreifende Vererbungsstrukturen lassen sich in diesem Modell flexibler abbilden, da über alle Objekte hinweg Inhalte (u. a. ganze Seiten) verwendet und eingesehen werden dürfen.

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Diese Entscheidung ist für PEIQ sehr zentral und wichtig, da die Einführung einer Mandant:innentrennung zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr oder nur mit massivem Aufwand und damit mit deutlicher Projektverzögerung einherginge. 

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Disclaimer der PEIQ PRINT NGEN - Produktdokumentation
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