Info |
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Am Desk können im Zuge der Themenplanung künftig Vorgaben zur erwarteten Textlänge eines beauftragten Artikels erfasst werden. Als Vorgabe können via Konfiguration Reichweiten (min/max) definiert und mit Labeln, z. B. T-Shirt-Größen (Standard S-XL), versehen werden. Nach entsprechender Vorgabe wird diese im Zeichenzähler des Editors angezeigt. Auch eine nachträgliche Änderung der erwarteten Range ist möglich. Für jedes Label ist in PRINT NGEN eine passende Print-Artikel-Vorlage hinterlegt, die entsprechend der dazugehörigen Zeichenmenge in ihrer Höhe limitiert ist. Dadurch kann bereits auf Zeile geschrieben werden, ohne dass der Artikel auf einer Seite platziert sein muss. |
Funktionalitäten des erwarteten Umfangs in PEIQ CREATE
Vorgabe eines erwarteten Zeichen- oder Zeilenumfangs über entsprechende Label in der Themenplanung
Anzeige des tatsächlichen Umfangs mit Blick auf die vorgegebene Range im Editor
Printvorschau (Artikelhöhe) Erstellung von Printartikeln auf Basis des erwarteten Umfangs im Editor
Schreiben auf Zeile ohne Platzierung
(Artikelhöhe)
Inhaltsverzeichnis
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Allgemeine Beschreibung
Beim Anlegen einer Artikelausprägung kann der/die Planer:in den gewünschten Umfang für die beauftragte Geschichte definieren.
Der/die Redakteuer:in erhält so einen Indikator bzgl. der geforderten Zeichenmenge und kann sich dank des Zeichenzählers im Editor leicht in Richtung der Vorgabe orientieren.
Definition des erwarteten Umfangs in der Themenplanung
Die Einstellung kann sowohl auf der Themen- als auch auf der Artikel-Hauptseite vorgenommen und auch im Nachhinein angepasst werden.
Default Zeichenmengen für S, M, L, XL
Um den Planer:innen und Redakteur:innen eine Orientierung zu bieten, sind hier die Standardzeichenmengen für die verschiedenen Größen des Story Templates definiert:
S (Small): 1000-2500 Zeichen
M (Medium): 2500-4000 Zeichen
L (Large): 4000-6000 Zeichen
XL (Extra Large): 6000-7300 Zeichen
Der erwartete Umfang eines Artikels wird stets über ein sprechendes Label vorgenommen. CREATE steuert dann auf Basis der jeweiligen Ausprägung (medienneutral oder print-focused), ob Zeichen oder Manuskriptzeilen (MZ) gezählt und ausgegeben werden. Die min- / max-Umfänge sowie die dahinter liegende Print-Vorlage (für die Vorschau) können kundenspezifisch konfiguriert werden:
Für kundenspezifische Anpassungen und Einstellungen im Zusammenhang mit erwarteten Umfängen verweisen wir auf unseren https://peiq.atlassian.net/wiki/spaces/CORE/pages/1320779778/Customizing-Katalog+CREATE#Customizing-Katalog%3A-Erwarteter-Umfang . Hier können Kunden Informationen darüber finden, wie sie die Standardvorgaben ändern und an ihre individuellen Anforderungen anpassen können.
Bitte beachten Sie die relevanten Abschnitte im Customizing Katalog, um die Einstellungen für erwartete Zeichen- oder Zeilenumfänge gemäß Ihren Anforderungen zu konfigurieren.
Anzeige des tatsächlichen Umfangs innerhalb der definierten Range im Editor
Rechts unten am Artikel ist ein Zeichen- oder Zeilenzähler im Editor integriert. Welcher der beiden Zähler angezeigt wird, kann pro Template kundenindividuell konfiguriert werden (Standard: digital-focused / -first= Zeichen; print-focused = Zeilen). Der Zeilenzähler referenziert jedoch stets Manuskriptzeilen und wird daher im Editor mit dem Vermerk “MZ” angezeigt.
Tip |
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Wie viele Zeichen in einer Zeile verrechnet werden ist kundenspezifisch parametrisierbar. |
Ebenfalls kunden- und template-spezifisch parametrisierbar ist der ideale Artikelumfang. Unterschieden werden dabei die drei folgenden Farbhinterlegungen:
Anpassung der Printvorschau im Editor je nach beauftragtem Umfang
Für jeden vordefinierbaren Umfang können passende Vorlagen (PRINT NGEN) angelegt oder, sofern diese bereits bestehen, benannt werden, sodass der/die Redakteur:in bereits im aus dem CREATE-Editor einen optischen Hinweis erhält, wie sich die Textmengen-Vorgabe auf die dahinterliegende Artikelvorlage passende Printartikel in PRINT NGEN auswirken wirdanlegen kann.
Die Vorlagen werden in ihrer Höhe entsprechend der potentiellen Vorgaben limitiert, sodass neben dem Zähler selbst auch eine Anzeige von die entstehenden Printartikel ensprechend Über- und Untersatz möglich wird - ohne, dass ein CREATE Artikel zuvor nach PRINT NGEN abgegeben, platziert und zurückgegeben werden muss. Dadurch kann der Workflow im Bereich der Abstimmung zwischen Desk und Reporter:innen stark verschlankt werdenaufweisen.
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