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Redaktionen können Reporter:innen künftig eine Indikation an die Hand geben, wieviel Inhalt zu einem beauftragten Artikel erwartet wird. Die Vorgabe zur Textmenge erfolgt künftig über ein Auswahlmenü (Werteliste) an der jeweiligen Ausprägung eines Artikels. Die Angabe kann bereits bei der Planung gemacht werden und eine nachträgliche Änderung der Auswahl ist somit auch möglich. Für jede Auswahlmöglichkeit Am Desk können im Zuge der Themenplanung künftig Vorgaben zur erwarteten Textlänge eines beauftragten Artikels erfasst werden. Als Vorgabe können via Customizing Reichweiten (min/max) definiert und mit Labeln, z.B. T-Shirt-Größen (Default S-XL), versehen werden. Nach entsprechender Vorgabe wird diese im Zeichenzähler des Editors angezeigt. Auch eine nachträgliche Änderungen der erwarteten Range ist nun möglich. Für jedes Label ist in PRINT NGEN eine passende Print-Artikel-Vorlage hinterlegt, die über diese Vorgabe entsprechend der dazugehörigen Zeichenmenge in ihrer Höhe limitiert ist. Dadurch kann näherungsweise bereits auf Zeile geschrieben werden, ohne dass der Artikel auf einer Seite platziert sein muss. Die hinterlegten Werte wirken sich ebenso auf den Zeichenzähler im Editor aus. |
Funktionalitäten des erwarteten Umfangs in PEIQ CREATE
Vorgabe eines erwarteten Zeichen- oder Zeilenumfangs über entsprechende Label in der Themenplanung
Anzeige des tatsächlichen Umfangs innerhalb der vorgegebenen mit Blick auf die vorgegebene Range im Editor
Anpassung der Printvorschau (Artikelhöhe) auf Basis des erwarteten Umfangs im Editor; Schreiben auf Zeile ohne Platzierung
Inhaltsverzeichnis
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Allgemeine Beschreibung
Beim Anlegen einer Artikelausprägung kann der/die Planer:in einen erwarteten den gewünschten Umfang für die beauftragte Geschichte vordefinierendefinieren.
Der/die Redakteuer:in erhält so einen Indikator über den erwarteten Umfang der Geschichte bzgl. der geforderten Zeichenmenge und kann sich dank des Zeichenzählers im Editor leicht an in Richtung der Vorgabe orientieren.
Definition des erwarteten Umfangs in der Themenplanung
Die Einstellung kann sowohl auf der Themen- als auch auf der Artikel-Hauptseite vorgenommen werden und kann auch im Nachhinein angepasst werden.
Der erwartete Umfang der Geschichte kann entweder in Zeichen oder MZ (Manuskriptzeilen) definiert werden. In welcher Range sich die gewählte Ausprägung bewegen soll, kann eines Artikels wird stets über ein sprechende Label vorgenommen. CREATE steuert dann auf Basis der jeweiligen Ausprägung (medienneutral oder print-focused), ob Zeichen oder Manuskriptzeilen (MZ) gezählt und ausgegeben werden. Die min- / max-Umfänge sowie die dahinter liegende Print-Vorlage (für die Vorschau) können kundenspezifisch konfiguriert werden.
Anzeige des tatsächlichen Umfangs innerhalb der definierten Range im Editor
Rechts unten am Artikel ist ein Zeichen- oder Zeilenzähler im Editor integriert. Welcher der beiden Zähler angezeigt wird, kann pro Template kundenindividuell konfiguriert werden (Default: digital-focused / -first= Zeichen; print-focused=Zeilen). Der Zeilenzähler referenziert jedoch stets Manuskriptzeilen und wird daher im Editor mit dem Vermerk “MZ” angezeigt.
Tip |
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Wie viele Zeichen in eine einer Zeile verrechnet werden ist kundenspezifisch parametrisierbar. |
Ebenfalls kundenKunden- und template-spezifisch parametrisierbar ist der ideale Artikelumfang. Unterschieden werden dabei folgende die drei folgenden Farbhinterlegungen:
Anpassung der Printvorschau im Editor je nach beauftragtem Umfang
Für jeden vordefinierbaren Umfang können passende Templates angelegt Vorlagen (PRINT NGEN) angelegt oder, insofern diese bereits bestehen, benannt werden, sodass der/die Redakteur:in bereits im CREATE-Editor einen optischen Hinweis erhält, wie sich die Textmengen-Vorgabe auf die dahinterliegende Artikelvorlage in PRINT NGEN auswirken wird.
Die Vorlagen werden in ihrer Höhe entsprechend der potentiellen Vorgaben limitiert, so dass neben dem Count auch eine Anzeige von Über- und Untersatz möglich wird - ohne dass ein CREATE Artikel zuvor nach PRINT abgegeben, platziert und zurückgegeben werden muss, was den Workflow im Bereich der Abstimmung zwischen Desk und Reporter:innen enorm verschlankt.
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